Japanischer Politiker nennt Versklavung Zehntausender zur Prostitution im Zweiten Weltkrieg »notwendig«. Überlebende protestieren in Seoul. Regierungen Chinas und Nordkoreas empört
Hintergrund. 60 Jahre nach Kriegsende: US-Exbotschafter Donald P. Gregg bezeichnet die Nordkoreapolitik seines Landes als »am längsten währende Aufklärungspanne in der Geschichte der US-Spionage« – Pjöngjang fordert Gespräche auf Augenhöhe
Gerüchte über bevorstehenden Teststart einer nordkoreanischen Rakete, von der so gut wie nichts bekannt ist. USA: »Präventivschläge« gegen DVRK gefordert
Nordkoreas Atomwaffenprogramm: Über Art und Umfang der nuklearen Bewaffnung Pjöngjangs ist nur wenig bekannt. Selbst US-Geheimdienste scheinen nicht viel zu wissen