Gegründet 1947 Donnerstag, 20. November 2025, Nr. 270
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Inland

20.11.2025

  • Brandenburgs BSW-Finanzminister Robert Crumbach (r.) stimmte für...
    Rundfunk und Politik

    Draußen vor der Tür

    Brandenburg: Landtag billigt Medienstaatsverträge. Anhaltende Auseinandersetzungen in BSW-Fraktion.
    Von Kristian Stemmler
  • Kulturstaatsminister Wolfram Weimer
    Netzwerke

    Gipfel der Einflussnahme

    Eine Firma im Besitz von Kulturstaatsminister Wolfram Weimer soll gegen Bezahlung Kontakte zu Regierungsmitgliedern vermitteln. Weimer weist die Vorwürfe zurück und droht mit juristischen Schritten.
    Von Nathaniel Flakin
  • Sie reden von »Vereinfachung« und meinen Deregulierung zugunsten...
    Datenschutz und KI-Regeln

    Datenschutz war gestern

    EU-Kommission will privaten Datenschutz schleifen und Vorgaben für Techkonzerne beim Einsatz von künstlicher Intelligenz lockern.
    Von Susanne Knütter
  • Regalmeter für Regalmeter mit Krank- und Dickmachern: Tiefkühlpi...
    Ernährungspolitik 1 Leserbriefe

    Billig, praktisch – schlecht

    Preisschilder mit knallroten Lettern prangen in Regalen: »Aktion!«, »Jetzt noch billiger!«, steht auf ihnen – sie locken, statt zu warnen. Lebensmittelkonzerne ruinieren mit hochverarbeiteten Produkten Gesundheit.
    Von Oliver Rast
  • Eine, die gesetzlich Versicherte zur Kasse beordert: Bundesgesun...
    Kommentar 2 Leserbriefe

    Luxusgut Gesundheit

    Sie hat den Giftschrank weit geöffnet, Bundesgesundheitsministerin Nina Warken. So erwägt die CDU-Politikerin die Wiedereinführung einer Praxisgebühr für gesetzlich Versicherte. Ein Projekt, das schon einmal scheiterte.
    Von Oliver Rast
  • Regierungssprecher Stefan Kornelius (12.11.2025)

    Der Hierarch

    Dem Regierungssprecher Stefan Kornelius sei Dank. Er stellte am Mittwoch klar, was Friedrich Merz am 13. November vorm Handelsverband über das brasilianische Belém gesagt hatte: Gewöhnlichen AfD-Dreck.
    Von Arnold Schölzel
  • Falsche Palästina-Freunde des Tages: Linkspartei

    Mit der Gaza-Demo im September versuchte sich die Linkspartei an die Spitze der Palästina-Solidarität zu stellen. Doch in der Praxis knicken wichtige Teile der Partei weiter vor der Staatsräson ein.
    Von Nick Brauns