Die Aktivistinnen vom Frauenstreik versteifen sich auf Russland als Feind, um den Thinktank »Ordo Iuris« im eigenen Land zu diskreditieren. Vor Gericht konnten sie nun Meinungsfreiheit geltend machen.
Die Bundesregierung interessiert sich nicht für die mehrheitlich Betroffenen und kürzt munter weiter, sei es beim Pflege- oder Bürgergeld. Strukturelle Verbesserungen werden schon gar nicht in Angriff genommen.
Bei der 4. Internationalen Konferenz zu »feministischer Außenpolitik« gibt es vor allem viel Symbolik, während faktisch für Frauen und Mädchen relevante Mittel gekürzt und Kriege befeuert werden.
Die erste Statistik zu Programmen für Gewaltausübende zeigt deutliche Lücken auf. Verbände fordern die bessere Ausstattung sowohl von Schutzeinrichtungen als auch für Präventionsmaßnahmen.
Beim internationalen Gipfel zur Gleichstellung von Frauen können zwar Erfolge gefeiert werden, der Weg zur Erreichung der vor drei Dekaden gesteckten Ziele ist jedoch noch weit.