Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer starten einen neuen Friedensappell zum Ukraine-Krieg. Unter den 36 Unterstützern sind Eiskunstläuferin Katarina Witt und namhafte SPD-Mitglieder.
Rund 20.000 VW-Beschäftigte erscheinen am Mittwoch zur Betriebsversammlung am Stammsitz in Wolfsburg. Die Stimmung ist aufgeheizt, die BR-Chefin Cavallo kontert den Streichplänen der Konzernbosse. Von Oliver Rast
Der Versuch, über Südkorea das Kriegsrecht zu verhängen, ist peinlich für Joe Biden, da er das Bündnis mit Südkorea stets als Schulterschluss der Demokraten gegen die Autokraten inszeniert hat.
Donald Trump stellt der Hamas gewohnt martialisch ein Ultimatum. Dass er es mit Diplomatie nicht so hat, bewies er schon in der ersten Amtszeit und lässt Rückschlüsse auf die zukünftige US-Nahostpolitik zu.
Nutzen viele auf die Schnelle: Betriebe der Systemgastronomie. Die Gewerkschaft NGG und der Kapitalverband BdS befinden sich seit Monaten im Tarifkonflikt. Derweil macht CSU-Chef Markus Söder PR für eine Fastfoodkette.
Nach Äußerungen von Außenministerin Baerbock wird wieder über die Entsendung von europäischen Soldaten in die Ukraine debattiert. Laut NATO-»Militärexperten« fehlt die Bereitschaft zum »umfassenden Krieg gegen Russland«. Von Philip Tassev
AboDer Befund der Bertelsmann-Stiftung ist eindeutig: Immer mehr Kindertagesstätten in der BRD werden zu Verwahranstalten. Weshalb? Es fehlen pädagogische Fachkräfte. Besonders dramatisch ist die Lage in Bayern. Von Gudrun Giese
Rund 20.000 VW-Beschäftigte erscheinen am Mittwoch zur Betriebsversammlung am Stammsitz in Wolfsburg. Die Stimmung ist aufgeheizt, die BR-Chefin Cavallo kontert den Streichplänen der Konzernbosse. Von Oliver Rast
Absahnen, was andere ermöglicht haben: So stellt sich Habeck die Beschaffung von Fachkräften etwa in Kenia vor, wo er am Dienstag aus Anlass des 5. Deutsch-Afrikanischen Wirtschaftsgipfels eintraf. Von Jörg Kronauer
Brandenburg: Zusammenarbeit von SPD und BSW kommt in Gang. AfD will Wagenknecht-Partei vorführen. Abgeordneter Hornauf rechnet mit Ausschluss. Von Nico Popp
Der Versuch, über Südkorea das Kriegsrecht zu verhängen, ist peinlich für Joe Biden, da er das Bündnis mit Südkorea stets als Schulterschluss der Demokraten gegen die Autokraten inszeniert hat. Von Jörg Kronauer
Nach erfolgreicher Parlamentsabstimmung ist das Kriegsrecht wieder aufgehoben. Die Opposition stellt einen Antrag auf die Amtsenthebung des Präsidenten.
Die dschihadistischen Kampfverbände drohen mit einem Vormarsch auf die multiethnische Stadt. Massaker und die Vertreibung Zehntausender werden befürchtet. Von Tim Krüger
AboEin neuer Bericht der israelischen Menschenrechtsorganisation B'Tselem zeigt den Terror der Besatzungsmacht am Beispiel der Stadt Hebron im Westjordanland in aller Deutlichkeit. Von Gerrit Hoekman
Vorwurf Völkermord: Die äthiopische Regierung bekämpft die zweitgrößte Bevölkerungsgruppe des Landes im Schatten des Tigray-Konflikts. Ein Gespräch mit Kidest T. vom Verein zur Förderung des Amhara-Volks in Berlin. Interview: Interview: Ina Sembdner
AboDas Verfahren gegen den früheren Armeechef Lucas García wird neu aufgerollt. Ihm werden Dutzende Massaker an Indigenen Anfang der 80er Jahre zur Last gelegt. Opfer müssen weiter auf Gerechtigkeit warten. Von Thorben Austen, Quetzaltenango
AboSiedlerkolonialismus geht historisch mit Sklaverei und Ausbeutung einher. Sowohl in den deutschen Kolonien als auch in den USA kam es zu Genoziden. Zur Geschichte des Siedlerkolonialismus (Teil 1 von 2)
Die Rechte hat sich modernisiert und profitiert von den Verheerungen des Neoliberalismus. Das Plazet der herrschenden Klasse aber hat sie aber (noch) nicht. Von Gerd Wiegel
Die Stadt Dachau mit 50.000 Einwohnern liegt an der Strecke München–Nürnberg, es hält kein einziger Regionalexpress, man muss den Bummelzug »Regionalbahn« nehmen. Bahnland Bayern eben.
Dokumentiert: Am Mittwoch haben Abgeordnete des Linksbündnisses Nouveau Front populaire einen Misstrauensantrag gegen Premierminister Michel Barnier in die französische Nationalversammlung eingebracht.
Vor 25 Jahren starben beim Untergang des Sassnitzer Fischkutters »Beluga« in der Ostsee drei Seeleute: Indizien legen nahe, dass ihr Tod mit einem NATO-Manöver im Zusammenhang steht.
Vier »Stars« der deutschen Wirtschaftswissenschaft fordern in der FAZ »sofort Aufrüstung«, noch vor der Wahl. Sie haben die passende Überschrift für die nächste Zukunft der Bundesrepublik gefunden.