Leserbriefe
Liebe Leserin, lieber Leser!
Bitte beachten Sie, dass Leserbriefe keine redaktionelle Meinungsäußerung darstellen. Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe zur Veröffentlichung auszuwählen und zu kürzen. Leserbriefe sollten eine Länge von 2000 Zeichen (etwa 390 Wörter) nicht überschreiten. Kürzere Briefe haben größere Chancen, veröffentlicht zu werden. Bitte achten Sie auch darauf, dass sich Leserbriefe mit konkreten Inhalten der Zeitung auseinandersetzen sollten. Ein Hinweis auf den Anlass Ihres Briefes sollte am Anfang vermerkt sein (Schlagzeile und Erscheinungsdatum des betreffenden Artikels bzw. Interviews). Online finden Sie unter jedem Artikel einen Link »Leserbrief schreiben«.
Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer des jW-Fotowettbewerbs, experimentieren Sie ruhig – mit Blickwinkel, Brennweite, Schwarzweißkontrasten – oder halten Sie einfach nur den Moment fest.
Diese sexualisierende Metaphorik verweigert Yva die Bildintention und insinuiert eine unbewusste, manipulative Erotik, die nicht als künstlerische Entscheidung, sondern als psychologische Projektion gedeutet wird.
Online
Na ja, noch viel beschissener hat die »Wende« di...
Die deutsche Vergangenheitsbewältigung ist in de...
Und wo bleibt BürgerIn, Otto Normalverbraucher? ...
Das würde zu sinkenden Stompreisen in ganz Deuts...
Dem schließe ich mich an. Bisher hatte jeder Les...
Herzlichen Dank für diesen sachkundigen Leserbri...
Von Alan Bennett auch zu empfehlen »Cosi fan tut...
Der statistische Charakter der Gesetze der Quant...
Die europäische und ukrainische Sorge, »nicht re...
Nach der Maskenaffäre jetzt Vitamin B. Es kommt ...
Es ist beschämend, dass in dieser Gesellschaft d...
»Die vom Libertarismus vertretene Idee radikaler...
Mit diesem Merz ist kein Frühling zu erwarten Im...
Zu erwähnen ist die Musik von Ry Cooder für den ...
Der sogenannte »Wertewesten« hat von Beginn an k...