Das Treffen der Verlage auf der Linken Literaturmesse in Nürnberg verabschiedete eine Resolution gegen die Zensur einer Buchvorstellung des Mehring-Verlags durch die Stadt Nürnberg.
Michael Barenboim, Christine Binzel und Hanna Kienzler haben sich in einem offenen Brief an das ZDF gewandt, um die Stellungnahme des Senders zu einem in Gaza getöteten Mitarbeiter zu kommentieren.
Der VdÄÄ* kritisiert in einer Pressmitteilung von Sonnabend eine Resilienzstudie der Deutschen Krankenhausgesellschaft und sieht darin eine Vorbereitung zur Militarisierung des Gesundheitswesens.
Außerdem: Die Junge GEW Berlin erklärt ihre Solidarität mit dem Verdi-Vertrauensmann Christopher vom DHL-Hub Leipzig, der gekündigt wurde, nachdem er sich gegen Waffentransporte nach Israel ausgesprochen hatte.
Außerdem: Die Kampagne »Friedensfähig statt erstschlagfähig« kritisiert geheime Pläne der Bundesregierung zum Kauf von »Tomahawk«-Marschflugkörpern in den USA.
Sören Pellmann, Vorsitzender der Fraktion Die Linke im Bundestag, kritisiert in einer Stellungnahme die am Mittwoch im Kabinett beschlossene Erhöhung des Mindestlohns als unzureichend.
Medico International informiert darüber, dass Bauern in Pakistan von deutschen Konzernen als CO2-Großemittenten Entschädigungen für Überschwemmungsschäden fordern
Außerdem: Die Linke im Münchner Stadtrat bedauert das Votum bei einem Bürgerentscheid am Sonntag für eine Olympiabewerbung der bayerischen Landeshauptstadt.
Das BSW Brandenburg kritisiert den Intendanten des Südwestrundfunks, Kai Gniffke, wegen der Entfernung des Liedes »Nein, meine Söhne geb’ ich nicht« von Reinhard Mey aus der SWR-Hitparade.
Ein Bündnis gegen Berufsverbote in Hamburg wendet sich gegen Pläne des Senats der Hansestadt, Bewerber für den öffentlichen Dienst vom Inlandsgeheimdienst überprüfen zu lassen.