Das linke Medienprojekt Red Media hat am Freitag seine Auflösung infolge einer koordinierten Kampagne staatlicher und nichtstaatlicher Stellen bekanntgegeben.
Außerdem: 285 NGOs fordern die Adidas AG vor der Hauptversammlung am 15. Mai auf, die Rechte der Beschäftigten in der globalen Lieferkette einzuhalten.
Im Prozess vor dem Landgericht Wuppertal über den Brandanschlag von Solingen im März 2024 sehen die Nebenklagevertreter Aufklärungsbehinderung bei den Ermittlungsbehörden.
Am 8. Mai 2025 verbot die Polizei den Verkauf antifaschistischer Literatur auf der Kundgebung der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes VVN-BdA auf dem Berliner Bebelplatz.
Sören Pellmann, Kovorsitzender der Linksfraktion, begrüßt die Rentenpläne von Arbeitsministerin Bärbel Bas, der Sozialverband SoVD mahnt dringende Reformen in der Pflege an.
Der Flüchtlingsrat Sachsen-Anhalt verurteilt die seit Inkrafttreten des »Sicherheitspakets« am 31. Oktober 2024 geltende Praxis, Geflüchteten im Dublin-Verfahren sämtliche Unterstützungsleistungen zu entziehen.
55 humanitäre Organisationen kritisieren in einer gemeinsamen Erklärung Israels neue Registrierungsmaßnahmen für internationale Nichtregierungsorganisationen in Israel und Palästina.
Die bürgerliche Presse läuft sich zum Angriff auf die Arbeitszeiten warm, wie beispielhaft ein Kommentar des Handelsblatts von Donnerstag zeigt. Der IG BAU-Chef Robert Feiger kündigt Widerstand dagegen an.
Die Palästinensische KP bezeichnet in einer Erklärung zum 1. Mai die Lage der Arbeiter in den besetzten Gebieten und in Gaza als katastrophal. Und: Die Berliner Polizei sagt voraus, was demnächst in Moskau passiert.