junge Welt: Jetzt am Kiosk!
Gegründet 1947 Montag, 29. April 2024, Nr. 100
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben
junge Welt: Jetzt am Kiosk! junge Welt: Jetzt am Kiosk!
junge Welt: Jetzt am Kiosk!

Regio: EU

  • 11.05.2017
    Thema:
    Juristerei und Militärisches

    Nicht gedeckt

    Weder Grundgesetz noch Völkerrecht noch Bündnisabkommen verlangen vom deutschen Staat, dass er sein Militär in alle Winkel der Erde entsendet. Juristische Überlegungen zur Ablehnung von Auslandseinsätzen der Bundeswehr
    Von Gregor Schirmer
  • 11.05.2017
    Kapital & Arbeit:
    Geld für Infrastruktur

    Polnisches Großprojekt

    Das Land will trotz fehlender natürlicher Voraussetzungen und mangelnden Bedarfs Binnenwasserstraßen ausbauen. Geld soll von der EU kommen
    Von Reinhard Lauterbach
  • 10.05.2017
    Kapital & Arbeit:
    EU-Krise

    Frankreich in Not

    Macron ruft nach »mehr Europa«. Berlin sagt stopp zu Euro-Bonds und sendet ­widersprüchliche Botschaften
    Von Klaus Fischer
  • 10.05.2017
    Kapital & Arbeit:
    Außenhandel

    Profite sprudeln, Armut wächst

    Außenhandel: BRD-Exportüberschüsse füllen Konten von Unternehmen und deren Eignern
    Von Susan Bonath
  • 08.05.2017
    Inland:
    Schifffahrt

    Krise frisst einstige Profiteure

    Große Reeder können Kredite nicht tilgen. Konzentrationsprozesse nehmen trotzdem weiter zu
    Von Burkhard Ilschner
  • 08.05.2017
    Kapital & Arbeit:
    eu

    Flexible Arbeitsnomaden

    Initiative der EU-Kommission definiert einen neoliberalen Sozialbegriff
    Von Gastbeitrag von Alexander Ulrich und Steffen Stierle
  • 06.05.2017
    Inland:
    EU

    »Auch EU-Staaten ermöglichen Geldwäsche«

    Europäische Kommission stellt nicht genug Personal zur Verfügung, um gegen Betrügereien vorzugehen. Ein Gespräch mit Sven Giegold
    Von Johannes Supe
  • 05.05.2017
    Inland:
    EU

    »Fahrer sind noch länger unterwegs«

    Die EU-Kommission will die Ruhezeitenregelung von Lkw- und Busfahrern deutlich verschlechtern. Ein Gespräch mit Mira Ball
    Von Johannes Supe