Türkische Staatsführung behauptet weiter, den Genozid an den Armeniern habe es nicht gegeben. Zum 100. Jahrestag sieht sie sich als Opfer einer internationalen Verschwörung
Führung in Damaskus nach Gesprächen mit Oppositionellen zuversichtlich. Allerdings haben die vom Westen unterstützten Kräfte keinerlei Einfluss auf Bewaffnete. Ein Gespräch mit Feisal Mekdad