Vor 35 Jahren starb Matthias Domaschk in der U-Haftanstalt der Bezirksverwaltung des MfS in Gera. Suizid sagten die DDR-Behörden, Mord heißt es in Politik und Medien nach der Wende
Tag und Nacht harrten Flüchtlinge in Berlin vor Amtstüren aus. Die Situation hat sich zwar verbessert, nun gibt es aber Kritik wegen mutmaßlicher Vorteilsnahme