NPD-Vertreter berufen sich in Volksverhetzungsprozeß auf Aussagen von Politikern der Union und der SPD über Migration und das etablierte Geschichtsbild im Kalten Krieg
Ex-NPD-Chef Udo Voigt bestreitet vor Gericht Volksverhetzung und verteidigt Rede über »tapfere Soldaten« der Waffen-SS und »Bombenholocaust« der Alliierten