Die Gewerkschaften rücken von der Forderung nach einer Viertagewoche ab. Dabei werden immer weniger Arbeitskräfte gebraucht, sei es wegen der anhaltenden Krise oder der Produktivkraftentwicklung.

Gleichzeitig kommt im Westen und selbst bei den Genozidunterstützern USA und Deutschland Kritik an Israels Kriegführung auf. Netanjahu und seine Faschisten gefährden den Auftrag, für Stabilität in der Region zu sorgen.

Beim Verwaltungsgericht Freiburg wurde unlängst ein Antrag besorgter Eltern aus Konstanz eingereicht. Sie wollten gerichtlich durchsetzen, dass ihr Kind täglich ein Mittagessen mit Fleisch oder Fisch erhält.

Deal in Damaskus: Im Gegenzug für die Aufhebung der US- und EU-Sanktionen verpflichten sich die neuen Machthaber zu proisraelischer Politik. Und gehen hart gegen palästinensische Organisationen vor.

Eine breite Privatisierungswelle droht die Armut und soziale Ungleichheit zu verschärfen. Die Weltbank spielt bereits mit.

Deutschland greift auf die Bevölkerung der Welt gemäß seinem ökonomischen Bedarf zu. Über Migration und Kapitalinteressen (Teil 1 von 2).

Hessen: Die Gewerkschaft »Unterbau« kämpft gegen die Ausbeutung studentischer Hilfskräfte. Die Missstände seien in Frankfurt besonders groß. Ein Gespräch mit Chenoa Luna Brach.

Bundesregierung äußert Unbehagen wegen großer Gazaoffensive.

Nach Aufhebung der »Reichweitenbeschränkung«: Neue Rufe nach »Taurus«-Lieferung. Zurückhaltung in der SPD, Kritik aus Linkspartei und BSW.

Unter dem Vorwurf der Unterstützung einer terroristischen Vereinigung im Ausland ließ die Generalbundesanwaltschaft Objekte des Vereins »Friedensbrücke« durchsuchen, der humanitäre Hilfe für den Donbass organisiert.

Dieselgate: Landgericht verknackt frühere VW-Ingenieure. Prozess gegen Exkonzernchef Winterkorn lässt weiter auf sich warten.

DB-Konzern will bei Fahrzeuginstandhaltung kürzen, Werke schließen und Aufträge auslagern. Gewerkschafter protestieren in Berlin.

Über die Schwierigkeiten linker Organisierung und den Kampf gegen rechts in der Provinz. Ein Gespräch mit Mara Estrella von der neu gegründeten »Organisierten Autonomie Schwäbisch Gmünd«.

Die Internationale Organisation für Migration sagt, dass 616.000 Bewohner Gazas seit Israels Bruch der Waffenruhe im März vertrieben wurden. Die UNO verurteilt das Vorgehen.

Während im Parlament die Prüfung des von der ultrarechten Regierung Giorgia Melonis eingebrachten sogenannten Sicherheitsdekrets begann, demonstrierten am Montag Hunderte in Rom.

Neben dem Druck durch die alten Eliten droht die sozialdemokratische Bewegung Semilla an innerem Zwist zu zerbrechen: Am Sonntag hat ein Teil der alten Partei Raíces gegründet – zum Missfallen eines Teils der Bewegung.

Geert Wilders fordert eine schärfere Asypolitik und droht mit dem Ausstieg seiner PVV aus dem Kabinett. Der Grund: Die Umfragewerte seiner Partei bröckeln nach dem Wahlsieg 2023 deutlich.

Israel stellt sich erstmals offen hinter den US-Plan, der die massen- und dauerhafte Vertreibung von Palästinensern aus dem Gazastreifen vorsieht. Parallel dazu wird versucht, den Flüchtlingsstatus aufzuheben.

Der Expräsident will an die Macht zurück – mit Unterstützung der »M 23«-Miliz, die Anfang des Jahres Krieg gegen die kongolesische Armee führte. Seine parlamentarische Immunität ist bereits aufgehoben worden.

Israel: Lehrkräfte protestieren gegen Lohnkürzungen zur Kriegsfinanzierung. Unterstützung der Gewerkschaft erhalten sie nicht.

Beim militärischen Schlagabtausch von Indiens und Pakistans Luftwaffe ging es auch um den Konkurrenzkampf der Hersteller von Kampfjets.

Alles kaputt. Alles? Trennungskinder, oder: Vom guten Umgang mit schlechten Umständen.

Salz, Wind und Liebe: Ein musikalischer Reisebericht.

Doris Dörrie aus Hannover hat in verschiedenen Filmberufen gearbeitet, ehe sie 1985 mit ihrem Durchbruch »Männer« mit Heiner Lauterbach und Uwe Ochsenknecht in beiden deutschen Staaten das Publikum in die Kinos zog.

Tom Cruise im letzten Anlauf: »Mission: Impossible – The Final Reckoning«.

»Die Kunst der UnFuge« mit Horst Evers und den Glorious Four im Schlosspark-Theater in Steglitz.

Der Common Sense beschränkt die Erkenntnis auf den Bereich der Erfahrung, setzt in ihr aber eine unmittelbare erfahrbare, objektive Wahrheit.

Der Phoenix-Moderator macht es sich leicht. Der Staat legt eine Kriminalstatistik vor, er zitiert daraus wie aus einem Messergebnis. Gesprochen wird mit zwei Abgeordneten über demnach eskalierende (politische) Gewalt.

Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht.

Aktuelle Termine zu aktuellen politischen Themen.

Spanische Faschisten ziehen durch die Straßen von Madrid, zeigen den »römischen Gruß« und rufen Beleidigungen. Die Polizei lässt sie gewähren.

Auch in Großbritannien verzeichnen die Behörden einen Anstieg rechter Gewalt. Allein in diesem Monat sind drei Faschisten wegen Planung von Anschlägen auf Moscheen und Synagogen verurteilt worden.

Pro Asyl lehnt Dobrindts Gesetzentwurf zur Aussetzung des Familiennachzugs entschieden ab, erklärte Tareq Alaows, flüchtlingspoltischer Sprecher des Vereins, am Dienstag.