Mit der Einführung der jW-App bietet sich die Gelegenheit, das Onlineangebot der Zeitung kennenzulernen. Passend dazu kann es zum Aktionspreis getestet werden.
Die BRD versucht gemeinsam mit der NATO den Verlust der weltweiten Hegemonie des Imperialismus zu verhindern – da ist die Zerstörung der Lebensgrundlagen der Menschen in Gaza lediglich ein Kollateralschaden.
Unsere App schafft eine Synthese aus Ansicht der gedruckten und Funktionalität der digitalen jW-Ausgabe. Der Download ist gratis und mit einem Onlineabo vollständig nutzbar.
Unter starkem Polizeischutz hat die Münchner »Sicherheitskonferenz« begonnen. Im Mittelpunkt der Gespräche von Regierungsvertretern, Militärs und Rüstungslobbyisten stehen die Kriege in der Ukraine und in Nahost.
Anhänger des regionalen Bündnisses Große Demokratische Allianz haben einen Autobahnzubringer bei Hyderabad in Sindh blockiert, um gegen Wahlbetrug zu demonstrieren.
Das Oberste Gericht Indiens hat anonyme Parteispenden verboten. Die Bauern marschieren unterdessen weiter Richtung Delhi und fordern Mindestpreise für ihre Erzeugnisse.
Deutschlandfunk-Korrespondentin Gesine Dornblüth gibt sich alle Mühe, Russland den schwarzen Peter dafür zuzuschieben, dass bis heute keine Friedenslösung für die Ukraine gefunden werden konnte.
Pech für die EU-Konjunktur: Deutschland schwächelt weiter. Und auch die Wirtschaftsleistung der anderen größeren Mitgliedsländer dürfte in diesem Jahr eher schwach ausfallen.
Fasching vorbei. Wir fahren fort mit dem politischen Aschermittwoch und schalten hinüber in ein Kellerlokal in Düsseldorf-Neukölln zur Büttenrede des Vorsitzenden der Deutschen Treppenwitzpartei, Harun Narhal Al-Marsch.
Wir haben frei, hey ho! Ein Sonnenmorgen / Gießt blütengelbe Wärme übers Bett, / Paar Engel zaubern Trauben aufs Tablett, / Und die sich küssen, fühlen sich geborgen.
1854: Frankreich und Großbritannien greifen im Krimkrieg ein; 1914: Rosa Luxemburg wird zu Festungshaft verurteilt; 1919: Kurt Eisner wird erschossen; 1934: Sandino wird erschossen; 1959: Zypern wird unabhängig.
»Im DDR-Krimi ›Das unsichtbare Visier‹ wird ausführlich geschildert, wie die Wiederherstellung einer deutschen Wehrmacht geplant wurde, um ›unter Führung der USA die Vormachtstellung in Europa‹ zu erlangen. «
Über antizionistische Jüdinnen und Juden in Österreich sowie Solidarität mit Palästinensern. Ein Gespräch mit den Aktivisten Ben, Ron und Sam von der Gruppe »Judäobolschewiener*innen«.
Vor 40 Jahren wurde das Institut als »Haus der sowjetischen Wissenschaft und Kultur« in der damaligen Hauptstadt der DDR gegründet. Bis heute werden dort Sprache, Literatur, Wissenschaft und Musik vermittelt.
»Bist du bald fertig?« fragt Rossi. »Nein!« antwortet Udo bockig. »Dr. Bartel hat gesagt, wenn ich nicht ausspreche, was mich quält, lauf’ ich irgendwann Amok!«