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Gegründet 1947 Donnerstag, 28. März 2024, Nr. 75
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  • Flucht nach Norden

    Washingtons Türsteher

    In Honduras haben sich erneut Flüchtlingskarawanen auf den Weg Richtung USA gemacht. Guatemala und Mexiko wollen sie aufhalten.
    Von Thorben Austen, Quetzaltenango
  • jW testen

    Im Kontakt bleiben

    Das jW-Probeabo: Drei Wochen täglich ein Stückchen Rosa-Luxemburg-Konferenz.
  • Trio mit Gebieter

    Portugal und Slowenien können zwar noch individuell Themen hinzufügen, die ihnen besonders wichtig sind: Den Rahmen aber hat – gemeinsam mit ihnen – Berlin gesetzt.
    Von Jörg Kronauer
  • Trinkspiel des Tages: CDU-Parteitag

    Um dem deutschen Konservatismus wieder auf die Beine zu helfen, wurden am Freitag die diensthabenden jW-Redakteurinnen und -Redakteure nach ihren Präferenzen für die Kanzlerkandidatur der Union befragt.
    Von Peter Merg
  • RLK-Jugendpodium

    »Rein in die Praxis«

    Krise und Widerstand. Über antikapitalistische Gegenwehr in Zeiten der Pandemie. Auszüge aus der Diskussion des mit der SDAJ veranstalteten Jugendpodiums auf der XXVI. Internationalen Rosa-Luxemburg-Konferenz
  • Verschärfte Maskenpflicht

    »Das hätte längst geregelt sein können«

    Allgemeine Pflicht zum Tragen teurer FFP2-Masken diskriminiert arme Menschen. Prüfung von Bedürftigkeit problematisch. Gespräch mit Mira Vaassen.
    Interview: Gitta Düperthal
  • Untersuchungsausschuss

    Pardon, »Büroversehen«

    Pkw-Maut: Verkehrte Minister Scheuer dienstlich über private E-Mail-Adresse?
    Von Ralf Wurzbacher
  • Linkspartei

    Weit weg

    Linke: Kandidatinnen für Vorsitz diskutieren in Wiesbaden. Antikapitalistische Linke kritisiert Politik des Berliner Landesverbandes.
    Von Kristian Stemmler
  • Partei sortiert sich neu

    CDU vor Richtungsentscheidung

    Digitaler Bundesparteitag soll über künftigen Vorsitzenden entscheiden.
    Von Markus Bernhardt
  • Coronapandemie

    Teure Bewegungsfreiheit

    Sozialverbände kritisieren FFP-2-Maskenpflicht in Bayern: Arme können sich das nicht leisten.
    Von Susan Bonath
  • Präsidentschaftswahl in Uganda

    Gefeierter Oppositioneller

    Nach der Präsidentschaftswahl in Uganda hat der für die Opposition gegen Staatschef Yoweri Museveni angetretene Kandidat Robert Kyagulanyi den Sieg für sich beansprucht.
  • Zero Covid

    Solidarische Pause gefordert

    Wissenschaftler und Aktivisten in Deutschland, Österreich und Schweiz starten Kampagne für europäischen Lockdown gegen Corona.
    Von Nick Brauns
  • Widersprüchliche Politik

    Eigenverantwortung und Durchhalteparolen

    In der Schweiz gibt es deutliche Kritik von Linken und Gewerkschaften an den neu beschlossenen Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung.
    Von Elisa Nowak
  • Repressive Maßnahme

    Angst vor Correa

    In Ecuador wurde Werbespot des Linksbündnisses für die Präsidentschaftswahl verboten, weil der ehemalige Staatschef darin zu sehen ist.
    Von Marius Weichler
  • Französisches Polittheater

    Auf der Jagd

    Gegen Frankreichs Justizminister Dupond-Moretti ermitteln die eigenen Leute.
    Von Hansgeorg Hermann

Insofern ist die CDU eine Partei, die wirklich auch ein Spiegelbild der Gesellschaft ist. Und wenn man katholisch ist – ich bin es auch –, ist das jetzt ja auch nicht so schlimm.

Paul Ziemiak, CDU-Generalsekretär, am Freitag im Deutschlandfunk
  • Finanzskandal

    Unter einer Decke

    Wirecard-Untersuchungsausschuss befasst sich mit Rolle der Geldinstitute. Deutsche-Bank-Aufsichtsrat forderte, Financial Times »fertigzumachen«.
    Von Steffen Stierle
  • Klassische Musik

    Bis hinein in jedes Rosshaar

    Intimer Zugang: Zwei neue Veröffentlichungen mit Beethovens Kammermusik und Cellosonaten.
    Von Stefan Siegert
  • Kulturgeschichte

    Das A mit anderen Augen

    Aufschlussreiche Anekdoten: Der Germanist Matthias Heine hat eine »Weltgeschichte des Alphabets« geschrieben.
    Von André Weikard
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht.
  • Geschichte Afrikas

    Aus dem Weg geräumt

    Vor 60 Jahren wurde Patrice Lumumba, der erste Premier des unabhängigen Kongo, ermordet. Seine Politik richtete sich gegen die Interessen der alten und neuen Kolonialherren.
    Von Simon Loidl

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Dass wenige Wohlhabende ein Vermögen angehäuft haben, das größer ist als das der restlichen Bevölkerung, birgt einen Sprengstoff, der sich früher oder später entladen wird.«