Gegründet 1947 Dienstag, 19. März 2024, Nr. 67
Die junge Welt wird von 2767 GenossInnen herausgegeben
  • Gegen Dummheit, Lüge und Hass

    Herr und Knecht

    Wer Dummheit, Lüge und Hass informiert entgegentreten will, braucht dazu die junge Welt. Täglich und im Abonnement
    Von Andreas Hüllinghorst
  • Abokampagne

    Erste Zwischenbilanz

    junge Welt braucht dringend mehr Abos. Der Einstieg in die Kampagne ist gelungen
  • Rechte Netzwerke

    Terroristen in Uniform

    Skandal um rechtsradikalen Soldaten Franco A. weitet sich aus. Hinweise auf konspiratives Netzwerk in der Bundeswehr.
    Von Peter Schaber
  • Gegen Dummheit, Lüge und Hass

    Herr und Knecht

    Wer Dummheit, Lüge und Hass informiert entgegentreten will, braucht dazu die junge Welt. Täglich und im Abonnement
    Von Andreas Hüllinghorst
  • Abokampagne

    Erste Zwischenbilanz

    junge Welt braucht dringend mehr Abos. Der Einstieg in die Kampagne ist gelungen
  • Große Zukunft

    Im Westen mit den Grünen, im Osten mit der AfD: Für ein solches Zukunftsprojekt hätte Friedrich Merz ein genügend breites Kreuz, Kramp-Karrenbauer aber nicht.
    Von Georg Fülberth
  • Nationalismus

    Chaos zur Feier des Tages

    Unabhängigkeitsjubiläum in Polen von Streit um Neonaziaufmarsch überschattet. Keinerlei ausländische Gäste.
    Von Reinhard Lauterbach
  • Endes des Ersten Weltkriegs

    Den Frieden erkämpft

    Vor 100 Jahren unterschrieb Deutschland einen Waffenstillstand. Matrosen und Arbeiter hatten das Kriegsende erzwungen und die Restaurierung des kaiserlichen Autokratismus verhindert.
    Von Martin Seckendorf
  • Staatliche Repression

    »Für unsere Freiheit ohne Überwachung«

    Aktionswoche in Sachsen gegen neue Polizeigesetze. Bündnis will Proteste mit sozialer Frage verknüpfen. Ein Gespräch mit Ramona Müller
    Interview: Gitta Düperthal
  • Klärungsprozesse

    »Neue soziale Demokratie«

    Sammlungsbewegung »Aufstehen« bleibt Streitthema in der Linkspartei.
    Von Claudia Wangerin
  • 80 Jahre Reichspogromnacht

    Gedenken statt Konsum

    Kundgebung vor ehemaliger Gestapo-Zentrale im Hamburger Stadthaus. Überlebende und Aktivisten gedenken der Opfer der Novemberpogrome von 1938
    Von Kristian Stemmler
  • Gesundheit ist eine Ware

    Spahns Stückwerk

    Bundestag beschließt Pflegepersonalstärkungsgesetz. Finanzierungssystem der Fallpauschalen wird nicht abgeschafft - auch nicht für die Pflege
    Von Susanne Knütter
  • USA im Mittleren Osten

    Hunderttausende Tote

    Nordamerikanische Wissenschaftler legen Studie zum »Krieg gegen den Terror« vor
  • Tunesien

    Für Wahrheit und Würde

    In Tunesien verteidigen Menschenrechtsorganisationen die Aufarbeitung staatlicher Verbrechen
    Von Sofian Philip Naceur
  • Revolution in den Niederlanden

    Hundert Jahre »Rote Woche«

    Erinnerung in den Niederlanden: 1918 versuchten auch dort Kommunisten, die Monarchie zu stürzen.
    Von Gerrit Hoekman
  • Gedenken in Frankreich

    Wie Kriege gefeiert werden

    Frankreich feiert mit internationalem Gipfeltreffen das Ende des Zweiten Weltkriegs. Macron schreibt Geschichte um
    Von Hansgeorg Hermann, Paris
  • Pakistan

    Geisel einer Minderheit

    Pakistans Islamisten verhindern Freilassung von Asia Bibi. Eine Mehrheit der Gesellschaft repräsentieren sie nicht.
    Von Knut Mellenthin

Bis heute hält nur eine Minderheit der Ostdeutschen die bundesdeutsche Demokratie für die beste ­Staatsform.

Ralf Fücks, ehemals Vorstand der den Grünen nahestehenden Heinrich-Böll-Stiftung, im Tagesspiegel (Freitagausgabe)
  • Austeritätspolitik

    Konfrontation mit der EU

    Spaniens Sozialdemokraten und Podemos wenden sich mit Haushaltsplan gegen Kürzungsvorgaben Brüssels. Ob sie dem Druck standhalten werden?
    Von Cédric Durand
  • Novemberrevolution

    Alles etwas gedämpft

    100 Jahre Novemberrevolution (4/10). Die Gehälter wurden weitergezahlt
    Von Leo Schwarz
  • Theater

    Macht, Krieg, Liebe

    Zwei aktuelle Inszenierungen zeigen, warum uns antike Stoffe auch heute noch etwas zu sagen haben.
    Von Sabine Fuchs
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht
  • Novemberrevolution

    Eine Vernunftehe

    Getrieben von den Klassenkämpfen, schlossen Kapital und Gewerkschaften eine Vernunftehe, die der revolutionären Bewegung das Rückgrat brechen sollte und die beide zu Sozialpartnern auf 100 Jahre machen sollte.
    Von Arvid Schilde

Kurz notiert

  • Gewalt bei Theateraktion

    Zwei Aktivisten wurden bei einer Performance gegen einen AfD-Parteitag offenbar schwer verletzt. Außerdem: Die Linke bezeichnet das Festhalten an der »schwarzen Null« als einen Beitrag zur Volksverdummung
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Es wäre eine Ironie der Geschichte, wenn die »gerichtliche Aufarbeitung« des Krieges durch den Westen die gegeneinander gehetzten Völker in ihrer Ablehnung desselben wieder vereinte. «
  • Zeitzeugen

    »Auschwitz ist eine dunkle Wolke«

    Zeuge der Pogromnacht, Soldat in der australischen Armee, erfolgreicher Erzähler in der DDR. Ein Gespräch mit dem 94jährigen Schriftsteller Walter Kaufmann.
  • Kommt Zeit, kommt Unrat

    Von Zeit zu Zeit kümmert sich der Theaterkritiker Martin Eich um unbotmäßige Angriffe auf die Ehre der deutschen Armeen – vom Kaiser bis heute.
    Von Arnold Schölzel
  • Bildende Kunst

    Ort für Kreativität

    Mit dem Blick in die Welt: Eine Kunstschule in Namibia geht besondere Wege
    Von Wolfgang Sréter
  • xyz

    Internationale der Versprengten

    Während des Ersten Weltkriegs wurden die französischen Wälder zum Rückzugsgebiet für Deserteure und Flüchtlinge verschiedenster Nationen – ein Auszug aus Alfred Döblins »November 1918«
    Von Alfred Döblin
  • Beilagensalat

    Auf einem Vergnügungsschiff lernt der Saxophonist Fritz die schöne Sängerin Lena kennen: »Bella Donna« (D 1983)
    Von Ina Bösecke