Gegen den Chor der Kriegstreiber bedarf es einer Stimme der Aufklärung über die wahren Interessen in Zeiten des Krieges. Deshalb verlängern wir unser Aktionsangebot.
Wir wollen die junge Welt überall dort verteilen und sichtbar machen, wo sich kritische Kräfte zu Demos und Aktionen versammeln. Das schaffen wir nur mit unseren Leserinnen und Lesern
Das ukrainische Verteidigungsministerium verbreitete eine Mitteilung an die Bewohner von Kiew: »Bereiten Sie Molotowcocktails vor, um die Besatzer kampfunfähig zu machen.«
Von der Antikriegsbewegung ist weder Äquidistanz noch Parteinahme zu fordern – auch nicht, dass sie die Gründe, die Moskau nennt, um den Einmarsch in die Ukraine zu rechtfertigen, zur Grundlage ihrer Arbeit macht.
Raus aus der Opferrolle: Ausstellung zeigt migrantischen Widerstand gegen rechte Gewalt in der BRD. Ein Gespräch mit dem Aktivisten und Soziologen Gürsel Yildirim.
Russische Militäroperation: In Kiew war die Lage am Freitag zunächst ruhig. Medien verbreiten verschiedene Zahlen. Ein Gespräch mit dem Journalisten Dmitri Kowalewitsch.
Wie macht man es als Großaktionär, ein Unternehmen so auszuweiden, dass man die wertvollsten Teile selbst erhält, während die Neben- und Kleinaktionäre systematisch übervorteilt oder stückweise enteignet werden?
Hermes war der Beste, nun gut, noch ohne Konkurrenz / nix DHL, so musste Zeus auf ihn vertrauen, und schickte ihn / die Büchse der Pandora den Menschen anzudrehen.
Wenn im »Westen« in Sachen Ukraine-Krieg Transatlantikerinnen wie Constanze Stelzenmüller, Expertin für Verteidigungs- und Sicherheitspolitik, das Wort führen, ist dort auf Besonnenheit nicht zu hoffen.
Pro Asyl fordert unbürokratische Aufnahme von Flüchtlingen an EU-Außengrenzen. Außerdem: Exdiplomat bewertet Ukraine-Krieg. Und: Verdi verlangt Investitionen in ÖPNV.