Da sich die westlichen Brandstifter weder um Hongkong noch um seine Einwohner sorgen, ist der Zweck erfüllt: Chaos erzeugen, die Öffentlichkeit irreführen und von ganz realen Kriegsvorbereitungen ablenken.
Mike ist im Auftrag des Herrn unterwegs. US-Außenminister Michael Pompeo verkündete am Montag (Ortszeit) in Washington die Gründung einer Menschenrechtskommission
Sexuelle Gewalt gegen Kinder in Lügde: Weiterer Tatverdächtiger, noch mehr Datenträger – Opferanwälte sehen kriminelles Netzwerk, das 20 Jahre unbehelligt blieb
Mit Nachdruck für mehr Geld: Beschäftigte der Münchner Verkehrsgesellschaft wollen nicht länger schlechter bezahlt werden als Kollegen anderer kommunaler Unternehmen.
Es gibt eine Zunahme von Todesfällen nach Tasereinsätzen durch Polizeikräfte. Nun hat erstmals eine Landesregierung die Lebensgefahr offiziell bestätigt.
Nach dem dritten Treffen zwischen »Afghanen aus allen Bereichen der Gesellschaft« und einer Delegation der Taliban herrscht bei den Teilnehmern und in den internationalen Medien vorsichtiger Optimismus vor
Die Fördermittel der EU zur Bekämpfung von Armut kommen nicht bei den Roma an. Die Hilfen verschwinden in den Taschen von Privatleuten. Vertreter der Roma machten am Montag in Brüssel mit Protesten darauf aufmerksam
»Partner«: Volkswagen und Ford kooperieren bei vermeintlichen Zukunftsstrategien der Branche. Immerhin lassen sich so die Risiken für die dabei verpulverten Milliardensummen ein wenig reduzieren.
Der Dokumentarfilmer Christian Klemke, der heute 70 wird, kam nach dem Regiestudium in Moskau und Babelsberg 1979 in einer Phase zur Defa, als man dort Kinovorfilme entwickelte, die auch junge Leute sehen wollten.
»Markus Lanz« ist gewiss kein aufklärerisches Format, das Skandale offengelegt und regelmäßig Staatsbehörden in die Spur schickt. Ausnahme: Der Studiogast reitet sich selbst rein.
Robert Andreasch warnt anlässlich der Verleihung des Publizistikpreises der Stadt München an ihn vor einer weiteren Eskalation der rechten Gewalt in der Bundesrepublik.
Gerardo Daniel »Tata« Martino steckt der Fußball im Blut. Schon sein Onkel, Rinaldo Fioramonte »Mamucho« Martino, war ein überaus torgefährlicher Mittelfeldspieler und einer der besten Kicker der 40er Jahre.