Bei einem israelischen Angriff auf eine Schule im Gazastreifen sind nach palästinensischen Angaben Dutzende Menschen getötet worden. Internationale Medien berichten von einem bevorstehenden Gefangenenaustausch.
Die »Reichen und Mächtigen« können, lässt sich nicht nur wegen des irrealen Linke-Wahlprogramms sagen, ruhiger schlafen denn je – falls sie diese Partei je wahrgenommen haben.
Keine Gerechtigkeit unter der Besatzung: Fridays-for-Future-Gründerin Greta Thunberg lässt sich von Verleumdern nicht beirren und hält an der Solidarität mit den Palästinensern fest.
Die Linke: Vertreterversammlung stellt Liste für EU-Parlamentswahl zusammen. Rackete mit 72 Gegenstimmen auf zweiten Platz gewählt. Kandidat aus Bremen rechtfertigt Krankenhausschließung.
Veronika Grimm: »Hier muss man finanzpolitisch nachhaltig agieren, sonst erleben wir in Europa Staatsschuldenkrisen, lange bevor das Klima gerettet ist.«
Das israelische Militär nahm Warnungen seiner Aufklärung vor palästinensischer Offensive nicht ernst. Neue Erkenntnisse gibt es auch zu den Geschehnissen um das Musikfestival.
Kolumbiens Regierung fordert von der ELN eine Abkehr von Entführungen zur Finanzierung des Krieges. Die Zukunft der Friedensverhandlungen mit der Guerilla ist derweil ungewiss.
Mehr als 12.000 Palästinenser wurden seit dem 7. Oktober durch Angriffe der israelischen Armee getötet. Für Israel wird der Krieg vor allem finanziell und für Premier Netanjahu politisch teuer.
Algeriens Präsident hat einen neuen Premierminister ernannt. Bei der Entscheidung stehen die Sozialpolitik und außenpolitische Themen wie der Nahost- und auch der Westsahara-Konflikt im Vordergrund.
Nur nicht zu empathisch werden: Auf einem Symposium in Kassel über die Documenta 15 und Antisemitismus wurde lieber über den Umgang der Kunstszene mit dem Gazakrieg diskutiert.
Eigentlich ist die Maus auf Getreide ausgerichtet, tatsächlich verspeist sie Käse, Speck, Schokolade, alles Essbare, und wenn sie irgendwo festsitzt, (zer)frisst sie darüber hinaus auch Kleider, Kabel oder Dämmstoff.
O Heimat, Deine Glieder, die ketten mich so ein / Und bröckelt auch der Stuck, so bin ich doch verbunden / Mit Mull und Leinenbast, das stillt die schweren Stunden / Die ich im Fremden haus’. Noch bin ich nicht allein.
Anwalt Keane (Gregory Peck) steckt in der Klemme: Seine neueste Klientin Mrs. Paradine (Alida Valli) wird beschuldigt, ihren blinden Ehemann umgebracht zu haben.
Veranstaltungen: »Atommüll nicht bei uns und nirgendwo«; »Julius Meyer – November 1938«; »Die Auswirkungen des türkischen Krieges auf die Gesundheitsversorgung in Nord- und Ostsyrien«.