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Gegründet 1947 Donnerstag, 18. April 2024, Nr. 91
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  • Wahlnachlese

    Linke verjubelt SED-Erbe

    Elf Prozent – das bisher schlechteste Ergebnis der Partei in Sachsen-Anhalt. Doch Hennig-Wellsow hat »keine Sorge« vor der Bundestagswahl.
    Von Michael Merz
  • Ostwestpartei CDU

    Haseloff, 1976 in die DDR-CDU eingetreten, machte landesväterlich seine Partei zur einzigen, die Ortskenntnis zelebrierte und auf Westverstehen nicht verzichtete.
    Von Arnold Schölzel
  • Private Altersvorsorge

    Rentner abkassiert

    Anleger in Großbritannien verloren ihr Geld mit Finanzprodukten von »Dolphin Capital 80«. Mutterkonzern »German Property Group« warb um Vertrauen.
    Von Christian Bunke
  • Politische Theorie

    Eliterecht und Massenpflicht

    Liberale Doktrinen sind offen für Veränderungen, solange die Klassengesellschaft Bestand hat. Der liberale Kapitalismus kann zur Gewaltherrschaft zurückkehren, wenn er die ökonomischen Interessen für gefährdet hält.
    Von Ishay Landa
  • Coronapandemie

    Ruhestand mit 67 war gestern

    Berater des Wirtschaftsministeriums fordern längeres Arbeiten im Alter und geringere Rentenerhöhungen.
  • Spahn und die Masken

    Missglücktes Manöver

    SPD attackiert Gesundheitsminister in »neuer Maskenaffäre«. Spahn streitet Vorwürfe ab, Kanzlerin steht hinter ihm.
    Von David Maiwald
  • »Schlammschlacht« an der Saar

    Lafontaine ruft zu Linke-Boykott auf

    Im Saarland wählt Die Linke ihren Landesvorsitzenden Thomas Lutze zum Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl – ganz zum Ärgernis der Fraktion im Landtag um Parteimitgründer Oskar Lafontaine.
    Von Kristian Stemmler
  • Nachhaltige Infrastruktur

    Über Stadtgrenzen hinaus

    Gewerkschaft Verdi fordert auf »nationalem ÖPNV-Gipfel« mehr Investitionen. Pandemie reißt Löcher in Haushalte von Kommunen.
    Von Bernd Müller
  • Bilanzbetrug

    Olaf Scholz als Hauptversager

    Ein Sondervotum der Oppositionsparteien im Bundestag zum Fall Wirecard weist dem Finanzminister maßgebliche Verantwortung zu.
  • Proteste gegen Kriegsgeschäfte

    »Davon lassen wir uns nicht einschüchtern«

    Nach Blockade von Bundesamt für Ausfuhrgenehmigungen: Hohe Strafen für Protestierende. Ein Gespräch mit Christoph Brandt, Aktivist von »Riseup for Solidarity«.
    Interview: Gitta Düperthal
  • Dissident aus Aserbaidschan tot

    »Es wird nur zurückhaltend ermittelt«

    Aserbaidschanischer Oppositioneller tot am Bosporus aufgefunden. Politisch motivierter Mord nicht ausgeschlossen. Ein Gespräch mit Rovshana Orujova.
    Interview: Kristian Stemmler
  • Antirassismus

    Koloniales Kanada

    Protestierende haben am Sonntag (Ortszeit) in Toronto in Kanada die Statue von Egerton Ryerson vor der nach ihm benannten Universität niedergerissen.
  • Beginn des Hauptverfahrens

    Schauprozess um »MH 17«

    Niederlande: Beginn des Verfahren um Abschuss malaysischer Boeing über Donbass 2014.
    Von Reinhard Lauterbach
  • Kampagne in Israel

    Mit allen Mitteln

    Israels Dauerpremier Netanjahu klammert sich an sein Amt. Sicherheitsbehörden befürchten politische Morde.
    Von Knut Mellenthin
  • Sondergesandte besuchen Balkan

    Gemeinsam unterm Regenschirm

    USA und EU setzen auf neue Gespräche zwischen Belgrad und Pristina.
    Von Roland Zschächner
  • Technisches Patt

    Patt in Peru

    Der Linkskandidat Castillo und die Rechte Fujimori liegen bei der Stichwahl um das Präsidentenamt in Peru fast gleichauf. Das Endergebnis wird wohl erst in den kommenden Tagen vorliegen.
    Von Quincy Stemmler, Lima
  • Autonome Region Kurdistan

    Schulterschluss mit Ankara

    Wachsende Spannungen zwischen Regierung im Nordirak und PKK-Guerilla nach Tod von Peschmerga.
    Von Nick Brauns

Die CDU ist das Bollwerk gegen Extremismus.

Armin Laschet, CDU-Partei­vorsitzender, anlässlich des Wahlsiegs in Sachsen-Anhalt nach Sitzungen der Spitzengremien am Montag in Berlin über die Abgrenzung seiner Partei sowohl zur AfD wie auch zu Die Linke
  • Landwirtschaft

    Luxusgut Lebensmittel

    UN-Index: Preise für Nahrung drastisch gestiegen. Millionen Menschen von Hunger betroffen.
    Von Marco Schröder
  • 50. Todestag Georg Lukács’

    Die Stagnation der Vernunft

    Viel Politik und wenig Ästhetik bei der Konferenz »Georg Lukács im 21. Jahrhundert«.
    Von Marc Püschel
  • Stalker

    Der Stalker kommt aus den USA – konkret aus Hollywood, wo die Polizei gar eine »Anti-Stalker-Unit« hat. Wie anders ist doch der sowjetische Stalker-Begriff, den ich erstmalig mit Tarkowskis Filmklassiker kennenlernte.
    Von Helmut Höge
  • Trinkkultur

    Die Sonne stirbt nicht

    Es gab keinen schöneren Ort in Sachsenhausen: Frankfurt am Main begräbt heute den Apfelweinwirt Wolfgang Wagner.
    Von Marco Gottwalts
  • Bürokratie

    Ab in die »Eilt«-Kiste

    Freuden der Digitalisierung: Versuchen Sie mal, heute zu heiraten.
    Von Bernhard Spring
  • Das Gerüst der Sprache

    Alfred Koch und Georg Motylewicz gratulieren mit »›Für mich zählt nur das Gerüst der Sprache‹. Das letzte Interview des Schriftstellers H. C. Artmann« Hans Carl Artmann zum 100. Geburtstag am 12. Juni.
    Von Rafik Will
  • Nachschlag: Not safe for work

    In letzter Zeit bekomme ich von Facebook fast nur noch Videos angezeigt, in denen Fleisch mit Ei und Käse und Käse mit Ei und Fleisch auf die deftigste Art und Weise zubereitet werden.
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht.
  • Gestiegener Seegüterumschlag

    »Begleitende Unruhe«

    Seehäfen: Nach Zugeständnissen im vergangenen Jahr fordert Verdi höhere Löhne. Tarifrunde begleitet von Unmut über Umstrukturierungspläne.
    Von Burkhard Ilschner
  • Solidarität statt Ausgrenzung

    Bündnis »Unteilbar« weist nach der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt auf die Gefahr extrem rechter Politik hin. Außerdem: Freigabe von Impfstoffpatenten nötiger denn je.
  • Eishockey

    Ahornsirup in Strömen

    Das deutsche Eishockeyteam verfehlt eine WM-Medaille und ist trotzdem ein bisschen Weltmeister.
    Von Andreas Müller
  • Ganz ohne Bierdusche

    Die einen sind froh, die dritte Liga verlassen zu haben, etwa Dresden, Rostock und, im dritten Anlauf, Relegationssieger Ingolstadt. Andere wollen auf Teufel komm raus rein in die unterste offizielle Profiliga.
    Von Gabriele Damtew