Urteil gegen Neonazi Stephan Ernst. Bundesanwaltschaft will Revision. Vizepräsident des Hessischen Landtags kritisiert »Einzeltäterthesen« der Behörden.

Nein, die bundesdeutsche Justiz will nicht: Das Urteil im Mordfall Walter Lübcke widerspiegelt – so wie das zum NSU – gewohnheitsmäßige Arbeitsverweigerung.

Viele haben heute mehr Angst davor, ihre schlecht bezahlte Tätigkeit niemals mehr überwinden zu können, als davor, dauerhaft erwerbslos zu ein.

Nach Parlamentsauflösung: Kommunistische Partei schließt Premier Oli aus. Weitere Demonstrationen geplant.

Streit in Nepal: China bemüht sich um Vermittlung und will Stabilität in der Region.

Indiens parteipolitische Opposition steckt in einer Langzeitkrise. Derzeit bieten nur Bauern- und Gewerkschaftsbewegungen der rechten BJP-Regierung Paroli.

Gewerkschaft kämpft für Standorterhalt bei Getränkelieferdienst Durstexpress

Bundestag: Untersuchungsausschuss zu Breitscheidplatz-Attentat beendet Beweisaufnahme. Zwei Exminister und Staatssekretär als Zeugen geladen.

G-20-Gipfel in Hamburg: »Rondenbarg«-Prozess ausgesetzt. Endgültige Einstellung gefordert.

Bei ihrer Jahrespressekonferenz bilanzierte die Gewerkschaftsspitze am Donnerstag in Frankfurt am Main erstmals seit mehreren Jahren einen merklichen Rückgang der Mitgliederzahl.

Das Urteil hat damit einen vorläufigen Schlusspunkt unter einen jahrelangen Streit zwischen Amazon und Verdi um Sonntagsarbeit in der Adventszeit gesetzt.

Thüringen: Freiwillige Helferinnen und Helfer unterstützen Pflegefachkräfte. Ein Gespräch mit Philipp Motzke, Verdi-Gewerkschaftssekretär für Gesundheit und Soziales.

»Glaubhafte Rückführpolitik«: Die Wiener Polizei setzt gegen den Protest von rund 160 Menschen die Abschiebung dreier Schülerinnen durch.

Die neue US-Regierung sendet Negativsignale an den Iran. Israels Stabschef provoziert mit Gerede über Militärschläge.

Systemgegner provozieren in Havanna vor dem Kulturministerium. Die US-Botschaft in Kuba heizt die Stimmung auf Twitter an.

Bundesregierung lässt Anerkennung von Guaidó als »Übergangspräsidenten« Venezuelas fallen.

Regierung stützt Warenhauskette. Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Insolvenzverschleppung.

Wegen der Cum-Ex-Affäre begleicht die Hamburger Warburg-Bank ausstehende Steuerschulden und behauptet, andere hätten den Betrug initiiert und letztlich auch zu verantworten. Ein Gespräch mit Finanzexperte Norbert Weber.

Es ist also nicht auszuschließen, dass es zu einem Showdown zwischen dem reichsten Mann der Welt und der traditionsreichen Industriegewerkschaft kommen könnte.

Protest gegen drohende Zerschlagung der Berliner S-Bahn. Linke betreibt Augenwischerei.

Und was, wenn die Revolution nicht kommen will? Zum Tod des Kommunisten Willi Gerns.

Cristina Branco lässt ihr Alter ego das Lied der Freiheit singen.

Wenn das Kind gleich nach der Geburt stirbt: Das herausragende Drama »Pieces of a Woman«.

Postpandemischer Politthriller: Zoë Becks Roman »Paradise City«.

Das Schicksal der in den Vernichtungslagern der Nazis ermordeten Kinder stand im Mittelpunkt mehrerer Gedenkfeiern, die am Mittwoch anlässlich des 76. Jahrestags der Befreiung von Auschwitz stattgefunden haben.

85 Seemeilen vor dem Ziel ist der Hamburger Weltumsegler Boris Herrmann mit einem Fischtrawler kollidiert – aus der Traum vom Sieg in der Vendée Globe.

Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht.

Polnische Regierung setzt Verfassungsentscheidung um. Proteste gegen verschärftes Gesetz zu Schwangerschaftsabbruch gehen weiter.

Betroffene sexueller Übergriffe auf dem Festival »Monis Rache« wurden im Nachgang allein gelassen. Ein Gespräch mit Johanna H. und Judith B. von FLINTA*ktion.

Esther Bejarano zum Gedenktag an die Opfer des Faschismus. Außerdem: Blockadepolitik der USA gegen Kuba hat Folgen für Netzwerk Cuba