Zwei Kisten mit den angeblichen mumifizierten, tausend Jahre alten Überresten von »nichtmenschlichen Wesen« wurden am Dienstag im mexikanischen Parlament präsentiert.
In Argentinien haben sich am Dienstag Hunderte Demonstrierende vor dem Parlamentspalast von Buenos Aires versammelt, um gegen eine revisionistische Gedenkveranstaltung zu protestieren.
Dutzende Menschen haben mit kleinen Booten die Südküste Englands erreicht. Im Vereinigten Königreich erwartet sie aufgrund repressiver Maßnahmen jedoch ein ungewisses Schicksal.
Zum 79. Jahrestag der Auflösung des Abschnitts B II e, des sogenannten Zigeunerlagers im KZ Auschwitz-Birkenau, ist am Donnerstag an die ermordeten Sinti und Roma in der Gedenkstätte erinnert worden.
In Chile wurde am vergangenen Wochenende an die »Operation Colombo« 1974/75 erinnert, bei der der Geheimdienst DINA 119 Oppositionelle »verschwinden« ließ und die Morde der Linken in die Schuhe zu schieben versuchte.
Zahlreiche Menschen haben in Bangkok eine Sternfahrt organisiert, um die Mitglieder des Senats zum Rücktritt aufzufordern. Das Gremium wird von führenden Miltiärs dominiert.
Kenia kommt nicht zur Ruhe. Während landesweiter Demonstrationen gegen neue Steuern, die von der Regierung verboten worden waren, sind am Mittwoch sechs Menschen bei Auseinandersetzungen mit der Polizei getötet worden.
Der ursprüngliche Präparator erschuf 1927 in Abstimmung mit damaligen Senckenberg-Reptilienforschern das außergewöhnliche Arrangement von Wasserschwein und der sich in der Schlingphase befindenden Anakonda.
Sie hatten genug von Behördenrazzien und Polizeischikanen: Vor 54 Jahren, am 28. Juni 1969, begehrte die schwul-lesbische Community in der New Yorker Bar »Stonewall« auf.
Ein Meer aus bunten Zelten am Weltflüchtlingstag im Herzen der französischen Hauptstadt – bis die Polizei am Abend beginnt, gewaltsam gegen die dort protestierenden Geflüchteten vorzugehen.
Graffitikünstler im Gazastreifen haben Bilder auf die Überreste von Häusern aufgebracht, die bei israelischen Raketenangriffen im Mai zerstört worden waren.
In Brasilien protestieren Angehörige indigener Völker gegen zwei Gesetzesvorhaben, die ihre Rechte auf Landbesitz beschneiden und den Umweltschutz aushöhlen würden.
Die Bürger Serbiens haben den Behörden im Rahmen einer Amnestie für illegalen Waffenbesitz Tausende nicht registrierte Schusswaffen übergeben. Die Kampagne war nach zwei Massakern Anfang des Monats eingeleitet worden.
Es wirkt wie eine Kraterlandschaft – trocken, staubig, ausgedorrt. Vielmehr als ein Tümpel bzw. ein Rinnsal ist aus dem größten Stausee in Katalonien im spanischen Staat, dem Rialb-Reservoir, nicht geblieben.
Eine Delegation der Vereinten Nationen ist in das syrische Gouvernement Idlib eingereist, um drei Monate nach dem Erdbeben unter anderem im Ort Salqin einige Lager zu besuchen