Gegründet 1947 Freitag, 26. April 2024, Nr. 98
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  • Gegen Dummheit, Lüge und Hass

    Erkenntnisgewinn

    junge Welt lesen und abonnieren kann nur, wer sie auch kennt! Deshalb wollen wir möglichst viele Schüler, Gewerkschafter und viele andere an die einzige marxistische Tageszeitung heranführen.
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  • »Heftig, wie viel aufgefahren wird«

    Armada gegen Russland

    In der Ostsee beginnt größtes NATO-Seemanöver in diesem Jahr. Kriegsschiffe sammeln sich in Kiel. Grüne bedauern Umweltschäden.
    Von Kristian Stemmler
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  • Immer übers Stöckchen

    »Antisemitismusbeauftragte« Beatrix von Storch hatte beantragt, die libanesische Hisbollah in Deutschland zu verbieten, um von der AfD-Ideologie abzulenken und antimuslimischen Rassismus zu schüren.
    Von Wiebke Diehl
  • Abstauber des Tages: Taz

    Über die omnipräsenten Camouflage-Reklameflächen, die junge Leute für den Kriegsdienst mobilisieren sollen, regt sich aber kaum einer mehr auf. Aber 30 Prozent der Taz-Leser sind noch nicht verloren.
    Von Michael Merz
  • Gedenken trotz Kapitalinteresse

    Platz für alle?

    15 Jahre nach dem NSU-Anschlag auf der Kölner Keupstraße ist die Rolle von Behörden weiterhin unklar. Gegen ein geplantes Mahnmal steht eine Investorengruppe.
    Von Glenn Jäger
  • Die Bombe und die Folgen

    »Sie wollten es uns anhängen«

    Der Sänger der Band Microphone Mafia erinnert sich an NSU-Anschlag in Köln. Gespräch mit Kutlu Yurtseven
    Von Glenn Jäger
  • Österreich

    Going to Ibiza

    Mit der Veröffentlichung des Skandalvideos scheint die FPÖ fürs erste von der Macht vertrieben – ein Rückblick auf eine Partei und ihr Land (Teil 1)
    Von Erwin Riess
  • Linksjugend in Thüringen

    »Die meisten sind Fans von Ramelow«

    Kommunalwahlen in Thüringen: Linksjugend freut sich über Erfolge, während Gesamtpartei an Zustimmung verliert. Ein Gespräch mit Katja Maurer.
    Interview: Gitta Düperthal
  • Repression gegen Asylbewerber

    Abschiebegesetz verschärft

    Der Deutsche Bundestag hat die von Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) »Geordnete-Rückkehr-Gesetz« genannte verstärkte Repression beschlossen. Ein Linke-Abgeordnete wurde in der Debatte zur Ordnung gerufen.
  • Aus den Augen, aus dem Sinn

    Trotz »Fifty-fifty-Chance«

    Statt Aufklärung »Gefährdermanagement«: Mehrere Staatsanwälte hätten Abschiebung des Terrorverdächtigen Ben Ammar verhindern können
    Von Claudia Wangerin
  • Grüne mit neuer »Frontstellung«

    Bunte Polizei

    Baden-Württemberg: Grüne bereiten Griff nach dem Innenministerium vor.
    Von Tilman Baur
  • Konkurrenz auf der Straße

    Uber steht drüber

    90 Prozent der Berliner Taxifahrer verdingen sich weit unterhalb der Niedriglohnschwelle. US-Fahrdienstleister treibt Preise in den Keller.
    Von Ralf Wurzbacher
  • Niedriglöhne

    Sozialabgaben für alle Pfleger

    Ihre Löhne waren unter Umständen etwas besser. Dafür zahlten die Auftragnehmer für sie keine Sozialversicherungsbeiträge. Nun urteilte das Bundessozialgericht: Honorarkräfte in Pflegeheimen sind nicht selbständig.
  • Bolsonaro Argentinien

    Argentinien gegen Bolsonaro

    In Buenos Aires haben am Donnerstag Tausende gegen den Staatsbesuch Jair Bolsonaros demonstriert. Auch die »Mütter der Plaza de Mayo« protestierten gegen dessen menschenfeindliche Politik
  • Großbritannien

    May tritt zurück

    Früherer Außenminister Johnson aussichtsreichster Kandidat für Nachfolge. Unberechenbarkeit des Unterhauses treibt Blüten.
    Von Christian Bunke, Manchester
  • Kosovo und BRD

    Handschlag mit Kriegsverbrecher

    Ehemaliger kosovarischer UCK-Kommandeur Ramush Haradinaj von Bundeskanzlerin Merkel in Berlin empfangen
    Von Roland Zschächner
  • Österreich

    Nirgendwo Gerechtigkeit

    Wien: Tausende demonstrieren nach Veröffentlichung von Verhaftungsvideos gegen Polizeigewalt.
    Von Christof Mackinger, Wien
  • Blockade Kuba

    Traumreisen verboten

    USA verschärfen Blockade gegen Kuba. Havanna möchte sich nicht erpressen lassen
    Von Volker Hermsdorf

Man muss Gesetze kompliziert machen, dann fällt es nicht so auf. Wir machen nix Illegales, wir machen ­Notwendiges.

Horst Seehofer (CSU), Bundesinnenminister, in einem am Donnerstag abend vom ARD-Magazin »Bericht aus Berlin« per Twitter veröffentlichten Video
  • Außenhandel

    Elefant im Porzellanladen

    Wirtschaftsforum in St. Petersburg: Altmaier setzt auf Sanktionen gegen Russland. Deutsches Kapital warnt vor schwindendem Absatzmarkt.
    Von Reinhard Lauterbach
  • Kino

    Das gute alte Pogrom

    »Mir ist es egal, wenn wir als Barbaren in die Geschichte eingehen«: Radu Jude gelingt eine brillante Farce über den faschistischen Wahn.
    Von Peer Schmitt
  • Jugoslawien-Krieg

    Einmarsch im Kosovo

    Die Gruppe der acht wichtigsten Industriestaaten der Welt und die Vereinten Nationen garantierten »die Souveränität und territoriale Integrität unseres Landes«, führt Milosevic den gerade abgesegneten Kosovo-Plan aus.
    Von Rüdiger Göbel
  • Geschichte

    Viel Strauß, wenig Eisner

    Das neue Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg bietet eine selektive Sicht auf die Historie des südlichsten Bundeslandes.
    Von Reinhard Lauterbach
  • Sowieso allet zu spät

    Sowieso allet zu spät, / bin in Prenzlauer Berg jewesen, / reicht schon bis vor unse Haustür; / jespenstische Narzissten allen Alters ...
    Von Tatanka Yotanka
  • Nachschlag: Dr. Grammy

    Der am Donnerstag an einem Herzinfarkt gestorbene Voodoo-Prediger und Swamp-Funk-Blues-Pianist Dr. John aus New Orleans hätte vermutlich andere Dinge über sich erzählt als die »Tagesschau«.
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht
  • Verbrechen der SS

    Gipfel der Greueltaten

    Vor 75 Jahren verübten deutsche Soldaten in Oradour-sur-Glane das größte Massaker an Zivilisten in Westeuropa während des Zweiten Weltkrieges. 642 Einwohner wurden auf unsagbar grausame Weise getötet.
    Von Martin Seckendorf

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Die Stimmen für die Grünen nutzen dem neoliberalen System der EU, das nun etwas grüner getüncht wird, bis hin zu einer Auflösung der Nationalstaaten. «