Der Übermacht bürgerlicher Medien kann eine konsequent linke, marxistische Tageszeitung nur dann etwas entgegensetzen, wenn ihre Auflage stark genug ist und wächst.
Damit wir auch die kommenden Monate mit guten Ergebnissen aufwarten können, stehen praktische Aufgaben vor uns. Zur Zeit bereitet die Redaktion einen Relaunch der Website vor.
Am 2. Februar 1999 wurde Hugo Chávez Präsident Venezuelas und machte es mit der »Bolivarischen Revolution« zu einer Hoffnung für Lateinamerika. Heute wird das Land von einem US-protegierten Putsch bedroht.
Mit einer Straßenblockade und weiteren Aktionen haben mehrere Menschen am Freitag in Berlin für Klimaschutz und einen zügigen Kohleausstieg demonstriert. Bis zum 10. Februar sollen die Proteste weitergehen.
Die Tageszeitung The Morning Star versucht, den öffentlichen Druck für eine Neuwahl zu erhöhen, da die Regierung unfähig ist, ihr wichtigstes Projekt beim Parlament durchzusetzen.
Wenn eine »Gelbweste« jemand ist, der für eine bessere Bezahlung der Arbeit eintritt und für eine bessere Funktionsweise des Parlaments, dann bin ich auch eine »Gelbweste«.
Telefonnetze in Deutschland werden nach den Wünschen der US-Geheimdienste gebaut, und im Handelskrieg der USA gegen den Rest der Welt stehen EU und Deutschland fest zur Führungsmacht.
»Warum negieren Teile der Partei die von Ellen Brombacher überzeugend dargelegten Gründe für ein neues Verhältnis zu Russland, obwohl eine Mehrheit der deutschen Bevölkerung das will? «
Im Februar 1844 veröffentlichte Karl Marx im Pariser Exil einen Text, der einer der berühmtesten in der Geschichte deutschsprachiger Philosophie und Politik wurde (Teil I)
Ohne Rücksicht auf Verluste werden Brasiliens Reichtümer zutage gefördert. Gold und Diamanten, Öl und Gas, Kohle und Erze. Umwelt und Menschenrechte gehen dabei verschütt.
Als der neue Kühlschrank geliefert werden sollte, war die Sache mit der Anrichte schon Jahre her, und wir hatten nicht mehr mit Deckeln gerechnet. Schnell schob ich sie zusammen, und Henri wischte den Staub.
Kulturelle Kompetenz heißt, ohne Vorurteile und Gewinnabsicht versuchen zu verstehen, was der andere mitbringt aus seiner Kultur. Man lernt miteinander voneinander.