Für die russische KP wird es eine große Aufgabe sein, ihre jüngeren Mitglieder, die sich eine aktivere soziale Oppositionspolitik wünschen, davor zu bewahren, dem medial präsenteren Nawalny-Lager »nachzutraben«.
Anlässlich des von der UN ausgerufenen Weltfriedenstages wird an die Vision einer friedlichen Welt appelliert. Die Friedrich-Ebert-Stiftung in Sachsen-Anhalt hat sich ein passendes Thema für den Tag bereitgelegt.
Geplant ist, nicht nur erheblich mehr US-Truppen und US-Kriegsschiffe, sondern auch US-Militärflugzeuge, darunter Kampfjets, fest in Australien zu stationieren.
Wahlkampf von Die Linke: Spitzenkandidat Bartsch sieht Fünfprozenthürde trotz schlechter Umfragewerte nicht als Gefahr. Parteiprominenz umwirbt SPD und Grüne.
Kurz vor der Bundestagswahl hat die Lufthansa die Rückzahlung der deutschen Staatshilfen angekündigt. Der Konzern hat in der Krise Zigtausende Arbeitsplätze gestrichen.
Nach rechten Ausschreitungen in Chemnitz 2018 ist ein Neonazi zu Bewährungsstrafe verurteilt worden. Ein Gespräch mit Lea Erhard von der Beratungsstelle Support.
Ein Student hat in einer Universität der zentralrussischen Stadt Perm sechs Menschen erschossen. Mindestens 28 weitere Menschen verletzt, als der junge Mann am Montag um sich schoss.
Kurssturz von chinesischem Immobilienkonzern lässt Vermögen von Spekulanten schmelzen. Die Aktien sind am Montag um bis zu 19 Prozent abgestürzt. Immobilientycoon Zhang Yuanlin verlor mehr als eine Milliarde Dollar.
Schlammschlacht im IWF: US-Ökonomen werfen Direktorin Kristalina Georgiewa vor, wirtschaftsfreundliches Länderranking zu Gunsten Chinas manipuliert zu haben.
Steigende Gaspreise: In Großbritannien gehen Firmen pleite und Krankenhäuser müssen Operationen verschieben. Haushalte in BRD werden durch höhere CO2-Abgabe belastet
2009 meinte die B. Z.: »Forscher entdeckten Garten Eden.« Ich habe im selben Jahr den Garten von Rolf Eden, dem einzigen Rolls Royce-Fahrer Westberlins, in Zehlendorf entdeckt.
Am kommenden Sonntag wird in Berlin auch über die Enteignung großer Wohnungsunternehmen abgestimmt. In den Umfragen gibt es seit einiger Zeit eine stabile Mehrheit für ein »Ja« zum Volksbegehren und zur Enteignung.
Wahlkampfzeiten sind Zeiten für Politprofis. Da die Nachfrage nach ihren Analysen groß ist, bindet man die Experten gerne eng an sich. Karl-Rudolf Korte ist so einer.
Unter die 10.000 Zuschauer im ausverkauften Stadion an der Grünwalder Straße hatten sich um die 200 Fans aus Sachsen gemischt, von denen einige ihre entblößten Muskeln in der bajuwarischen Herbstsonne spielen ließen.