Gegründet 1947 Dienstag, 19. März 2024, Nr. 67
Die junge Welt wird von 2767 GenossInnen herausgegeben
  • Magazin für Gegenkultur

    Da geht noch was

    Ganz schön mutig: Am kommenden Freitag, also an einem Fußball-WM-Tag, an einem lauen Sommerabend ein Solikonzert für eine Kulturzeitschrift in Berlin zu machen …
  • Zeit, sich ein anderes Bild von der Welt zu machen

    Kampfeswillen bei allen stärken

    Nicht nur unsere Zeitungen sind außergewöhnlich, auch unsere Leserinnen und Leser: Wer es sich leisten kann, wählt anstelle des Normal- das Soliabo. Jeder Umstieg hilft, die junge Welt als Tageszeitung zu stabilisieren.
  • Große Koalition

    Keine Panik auf der Titanic

    Streit um Asyl- und Flüchtlingspolitik: CSU erhöht Druck auf Merkel. Die versucht eine europäische Lösung zu finden. Die Abwehr von Migranten wird unterdessen weiter gemeinsam vorangetrieben.
    Von Stefan Huth
  • Magazin für Gegenkultur

    Da geht noch was

    Ganz schön mutig: Am kommenden Freitag, also an einem Fußball-WM-Tag, an einem lauen Sommerabend ein Solikonzert für eine Kulturzeitschrift in Berlin zu machen …
  • Zeit, sich ein anderes Bild von der Welt zu machen

    Kampfeswillen bei allen stärken

    Nicht nur unsere Zeitungen sind außergewöhnlich, auch unsere Leserinnen und Leser: Wer es sich leisten kann, wählt anstelle des Normal- das Soliabo. Jeder Umstieg hilft, die junge Welt als Tageszeitung zu stabilisieren.
  • »Soziales« Kastensystem

    Am 21. Juni 1948 rollte die erste D-Mark in der Trizone über den Ladentisch. Die Währungsreform zog einen Schlussstrich unter die Diskussion über eine mögliche Vereinigung Deutschlands nach sozialistischen Regeln.
    Von Simon Zeise
  • Vollender des Tages: Michael Müller

    »Mit 66 Jahren, da hat man Spaß daran«, sang Udo Jürgens, und wenn es nach dem Berliner Bürgermeister geht, soll das erst recht für das Gedenken an den 17. Juni 1953 in der DDR gelten.
    Von Alexander Reich
  • Spaniens Linke

    Neu machen, alt werden

    Spanien: Die Vereinigte Linke möchte gerne wieder an die soziale Basis zurück. Podemos dagegen entwickelt sich aus einem Protestsammelsurium immer mehr zu einer traditionellen Partei.
    Von Carmela Negrete
  • Steigende Mieten

    »Deutsche Wohnen« enteignen

    Am Freitag trafen sich nicht nur die Aktionäre der »Deutsche Wohnen«, sondern auch viele Mieter, um gegen steigende Wohnkosten zu protestieren
  • G 20 in Hamburg

    Vermummte Provokateure

    Polizeieinsatz beim G-20-Gipfel: Auflösung der »Welcome to Hell«-Demo laut Gutachten rechtswidrig
    Von Kristian Stemmler
  • Stadtpolitik

    Demo gegen verfehlte Wohnungspolitik

    Explodierende Mieten treiben Menschen in Stuttgart zunehmend auf die Straße. Tumulte während Generaldebatte im Rathaus
    Von Tilman Baur
  • Ausbeutung

    Schmutziger Preiskampf

    Internationaler Tag der Gebäudereiniger: Gewerkschaft IG BAU fordert mehr Respekt und bessere Beschäftigungsbedingungen
    Von Susan Bonath
  • Russland Korea

    Moskau hält sich bedeckt

    Zurückhaltend bis skeptisch: Die russischen Reaktionen auf den Singapur-Gipfel
    Von Reinhard Lauterbach
  • Nicaragua

    Vor dem Friedensdialog

    In Nicaragua hat es am Donnerstag (Ortszeit) erneut Zusammenstöße zwischen Demonstranten und Militär gegeben.
  • Türkei Wahlen

    Blutbad im Wahlkampf

    AKP-Anhänger eröffnen Feuer auf protestierende Anwohner - Erdogan ruft zur Wahlmanipulation auf
    Von Nick Brauns
  • Kolumbien

    Ein tiefer Graben

    Kolumbien: Stichwahl zwischen den beiden Präsidentschaftskandidaten Duque und Petro am Sonntag
    Von Georg Sturm, Bogotá

Ich möchte auf den Apostel Paulus und seine klare und weise Anordnung im Brief an die Römer 13 verweisen, wonach die Gesetze der Regierung befolgt werden müssen, weil Gott die Regierung zu seinen Zwecken eingesetzt hat.

US-Justizminister Jefferson »Jeff« Sessions laut Spiegel online über die US-Einwanderungspolitik, durch die illegal eingewanderte Familien auseinandergerissen werden
  • Paris

    Macron verscherbelt Tafelsilber

    Französische Regierung überzieht das Land mit einer Privatisierungswelle. Selbst in den USA würde man nicht soweit gehen
    Von Hansgeorg Hermann, Paris
  • Gegenkultur

    Zukunft ist heute

    Gegenkultur wäre, mit dem Kommerzfußball endgültig zu brechen. Aber soweit sind wir noch nicht. Erst muss ein Magazin für Gegenkultur etabliert werden: Melodie & Rhythmus. Am Freitag ist Solikonzert in Berlin
    Von Jens Walter
  • frag nicht wie

    risse man / sich jeden tag / ein haar aus / und klebte dies / in ein buch / erhielte man ...
    Von Bernd Hohenschild
  • Nachschlag: Was wäre, wenn?

    Was wäre, wenn der deutsch-französische Krieg von 1870/71 nie stattgefunden hätte? »April und die außergewöhnliche Welt« breitet den Charme einer Parallelwelt vor dem Zuschauer aus.
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht
  • Wirtschaft

    Ungerechter Tausch

    Im Juni 1948 wurde in den Westzonen und Westberlin die Deutsche Mark eingeführt. Die Währungsreform begünstigte die Besitzenden
    Von Jörg Roesler

Kurz notiert

  • Abgeschrieben

    Der Streit in der Union um die Flüchtlingspolitik, die Bundestagsentscheidung zum Familiennachzug – aktuelle politische Entwicklungen bedrohen schutzsuchende Geflüchtete
  • Prophetendiskurs

    Offene Scheune

    Hier kommen die ganz Zarten: Gruppe C
    Von Marek Lantz
  • Prophetendiskurs

    Freundschaft!

    Einer für alle und alle gegen Neymar: Gruppe E
    Von Gabriele Damtew
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Das Silicon Valley ist für alles andere als transatlantische Bündnisse. Man kann auch mit den Asiaten kooperieren. Man hat da bereits gute Erfahrungen. «
  • Literatur

    »Makler ist kein Beruf«

    Gepsräch mit Torsten Schulz. Über seinen neuen Roman »Skandinavisches Viertel«, den Verkauf von Wohnungen, Berlin-Prenzlauer Berg früher und heute, poetische Plebejer und das »Nachholen« der Toten
    Interview: Christof Meueler, Frank Willmann
  • Wissen

    Was für ganz Schlaue

    Über die Zweischneidigkeit menschlicher Intelligenz und woran sie gemessen wird
    Von Gisela Sonnenburg
  • Mate-Eiscreme mit Papayakugeln

    Aber selbst in der tiefsten Provinz scheint es der Großvater nicht ausgehalten zu haben, auch wenn in seinem Dorf kaum jemand wohnte – es scheinen ihm immer noch zu viele Menschen gewesen zu sein.
    Von Ina Bösecke