Das Bundesverfassungsgericht hat in Teilen der Beschwerde des schwedischen Stromkonzerns Vattenfall recht gegeben und den Gesetzgeber aufgefordert, die Entschädigungsregelung beim Atomausstieg nachzubessern.
Die Lokführergewerkschaft zeigt sich einmal mehr als konsequente Interessenvertretung, die sich nicht so leicht ins Bockshorn jagen lässt. Problematisch sind hingegen die Verbalattacken auf die Konkurrenz von der EVG.
Gerade Studierende an Musik- und Kunsthochschulen sind besonders hart von der Coronapandemie getroffen. Öffentliche Auftritte und Jobs in der Gastronomie, mit denen das Studium finanziert werden, sind weggefallen.
Heimatpflege ja, Antifaschismus nein: Kritik an Abgabenordnung und Definition von Gemeinnützigkeit. Ein Gespräch mit Stephanie Handtmann von ATTAC Deutschland.
Die Beteiligung an den Parlamentswahlen in Jordanien war nicht nur wegen der grassierenden Coronapandemie sehr gering. Die Situation in dem Land ist auch wirtschaftlich extrem angespannt.
Aktionstag am Freitag, den 13.: Kritik an Kaffeehauskette Starbucks, die mit verschiedenen Mitteln Betriebsratsarbeit verhindert. Ein Gespräch mit Jessica Reisner von der »Aktion Arbeitsunrecht«.
Geldpolitischer Kurswechsel in der Türkei soll fremdes Kapital ins Land locken. Dabei ist der Schwenk Richtung Marktradikalität riskant. Denn die Industrie hat die Coronakrise bis jetzt einigermaßen gut überstanden.
Die Europäische Zentralbank reagiert auf die Krise mit umfassenden Maßnahmen. Präsidentin Lagarde sagte, eine fortdauernde und gezielte Reaktion der Notenbank sei weiter gefordert, um die Wirtschaft zu schützen.
Seit dieser Woche sind Kunstwerke von Anselm Kiefer im Pariser Panthéon aufgestellt. Die Installation erfolgte anlässlich der Aufnahme des Dichters Maurice Genevoix in die Ruhmeshalle.
Seit dem Tod von George Floyd sind die Themen Rassismus und Kolonialismus weltweit in den Fokus gerückt. Am Puls der Zeit veröffentlicht Deutschlandfunk Kultur einen Beitrag über die schwarze Dichterin Aisha Sasha John.
Berliner AfD-Abgeordneter wechselt zur NPD. Außerdem: Protest gegen Abschiebung nach Afghanistan. Und: Analyse der Räumung des Berliner Hausprojekts »Liebig 34«
30 Jahre nach dem Ende der DDR hat Oliver Bierhoff noch immer keine Ahnung vom Osten – und will auch keine haben. Das demonstrierte der Manager der Nationalmannschaft diese Woche in einer Pressekonferenz.