Seit die EU ihre eigenen Militäreinsätze durchführt, zoffen sich die beiden Hauptmächte Deutschland und Frankreich darum, wer die Einsatzorte bestimmt und letzten Endes das Kommando innehat.
In den Sozialwissenschaften findet eine intensive Debatte zu psychosozialen Risiken in der Arbeitswelt statt. Mittlerweile ist sie auch in der Politik angekommen.
Mit einer Kundgebung vor der Berliner Außenstelle des Bundesamts für Verfassungsschutz hat die Interventionistische Linke (IL) ihre Kampagne »75 Jahre sind nicht genug – Entnazifizierung jetzt!« gestartet.
Bund und Länder haben sich auf die Aufhebung weiterer pandemiebedingter Beschränkungen geeinigt. Begründet wird dies mit derzeit niedrigen Infektionszahlen. Bundesweit sollen alle Geschäfte unter Auflagen öffnen dürfen.
China hat die Covid-19-Epidemie derart schnell in den Griff bekommen, dass im Westen größtenteils Ungläubigkeit darüber herrscht – dabei reicht ein vorurteilsfreier Blick auf die Volksrepublik, um den Erfolg zu erklären.
Autokonzerne und -zulieferer machen in der Coronakrise schlechte Geschäfte. Im April wurden knapp 121.000 Neuwagen zugelassen. Das waren 61 Prozent weniger als im April vergangenen Jahres.
Die Friedensverhandlungen zwischen der »Frente Polisario« und Marokko stehen weiter still. Der Status quo in der völkerrechtswidrig besetzten Westsahara ist für die Saharauis unhaltbar. Ein Gespräch mit Sidi Omar.
Ich kann nicht klagen / obwohl ich angefangen habe / mit meiner Lieblingspflanze / im Wohnzimmer zu sprechen. // Jetzt pass mal auf / du schweigsame Prinzessin.
Archive der Rundfunkabhördienste wie des BBC Monitoring Service, des »Sonderdienstes Seehaus« oder der Schweizer »Gruppe Ohr« sind heute, soweit inzwischen zugänglich, wichtige historische Quellen.
»Niemand kann uns von der Verantwortung entbinden, über die Wurzeln von Krieg und Faschismus aufzuklären, die auch heute dem Imperialismus immanent sind. «
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