Die Tageszeitung junge Welt lädt alle Leserinnen und Leser sowie Freunde Kubas am Donnerstag, den 31. Oktober 2019, ab 18 Uhr zu einer Peña auf die Terrasse bei der Rosa-Luxemburg-Statue ein.
Die Tageszeitung junge Welt erscheint seit 1995 in der Verlag 8. Mai GmbH. Daher stehen eine Reihe von Jubiläen an, die sich alle um die Zahl 25 drehen.
Die kurdische Führung darf sich nicht erneut als Kanonenfutter missbrauchen lassen und Trumps Aufforderung, sich »auf den Weg in die Ölregion« zu machen, Folge leisten.
Am Donnerstag abend demonstrierten saarländische Stahlarbeiter vor der Europäischen Zentralbank in Frankfurt am Main für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze.
Der Euro ist für viele Länder schädlich. Dennoch war es eine positive Leistung des gerade seine Amtszeit beendenden EZB-Präsidenten Mario Draghi, die Währungsunion vor dem ungeordneten Zusammenbruch zu bewahren.
Zum Nachlass F. W. Bernsteins gehören 506 Skizzenbücher voller Landschaftsbilder und Straßenszenen, Porträts, Stillleben, Phantasiefiguren etc. Eine Auswahl ist nun in jW zu sehen.
Es gab in der DDR weder Äpfel noch funktionierende Fritteusen, aber Kriegsvorbereitungen: Das sozialistische Deutschland in prämierten Comics für Kinder
Wichtiges und Turbulentes von überregionaler Bedeutung erwartet am Wochenende die Bürger in Thüringen, vorneweg die Aufführung »Al Capone macht Thüringen unsicher – Dinnershow im Stil der 20er Jahre« in Pößneck.
Verein für Betroffene rassistischer Gewalt begrüßt offizielle Stellungnahme zum Anschlag am Münchner Olympia-Einkaufszentrum 2016. Außerdem: Umweltschützer rufen zu Massenprotest in der Lausitz auf
Keine wissenschaftlich organisierte Gesellschaft ohne Kampf: Der sowjetische Wissenschaftler Jewgenij Fjodorow befasste sich 1972 mit dem Verhältnis von Menschheit und Natur.
Der Spiegel ernennt Baschar Al-Assad zum »womöglich größten Massenmörder des 21. Jahrhunderts«: Demokraten wie George W. Bush können es nicht gewesen sein
Als Kochkolumnistin darf ich schon von Berufs wegen meinen Senf zu aktuellen Ereignissen geben, diesmal bietet sich der Literaturnobelpreis-Skandal an.