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Gegründet 1947 Freitag, 19. April 2024, Nr. 92
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  • In eigener Sache

    Die unsichtbare Hand

    Peanuts für einen Konzern, existenzbedrohend für eine Tageszeitung: Die Deutsche Post AG verlangt für die Zustellung der jungen Welt mal eben 90.000 Euro mehr pro Jahr
    Von Denis Gabriel
  • Konzernmacht

    Post kontra Presse

    Faule Tricks bei den Preisen: Die Deutsche Post AG nutzt schamlos ihre Monopolstellung im Pressevertrieb und gefährdet nebenbei die Existenz der jungen Welt
    Von Stefan Huth
  • In eigener Sache

    Die unsichtbare Hand

    Peanuts für einen Konzern, existenzbedrohend für eine Tageszeitung: Die Deutsche Post AG verlangt für die Zustellung der jungen Welt mal eben 90.000 Euro mehr pro Jahr
    Von Denis Gabriel
  • Abo

    Die junge Welt in Gefahr!

    Wie Leserinnen und Leser konkret helfen können. Genossenschaftsvorstand beruft außerordentliche Mitgliederversammlung ein.
  • Konzernmacht

    junge Welt im Zangengriff

    Deutsche Post AG erhöht Preise dramatisch. Gleichzeitig kürzt der Konzern bei der Zustellung und verschärft die Krise der Zeitungsbranche
    Von Simon Zeise
  • Branchenkrise

    Kampf um ein Kulturgut

    Die jW wird auch nach den Angriffen der Post weiter für den Erhalt der gedruckten Tageszeitung kämpfen. Sie wird diesen aber auf Dauer ohne Verbündete in anderen Verlagshäusern und in der Politik nicht gewinnen können.
    Von Dietmar Koschmieder
  • Neonazinetzwerke

    Die Schwarze Internationale

    Der deutsche Neonazi Joachim Fiebelkorn hat ein bewegtes Leben hinter sich. Heute führt er ein ungestörtes Leben auf seiner Finca in der Nähe von Alicante
    Von Unai Aranzadi
  • Demonstration in Berlin

    Online-SpezialKriminalisierte Flaggen

    Protest gegen PKK-Verbot: Für Menschen, die YPG- und YPJ-Fahnen zeigen, gibt es an diesem Samstag keine Rechtssicherheit. Einigen ist das egal.
    Von Laura Meschede
  • Privatisierung

    Freie Hand beim Ausverkauf

    Berliner Abgeordnetenhaus nickt Entschließungsantrag zur »Schulbauoffensive« ab. Projektgegner haben nichts mehr zu melden.
    Von Ralf Wurzbacher
  • G-20-Gipfel in Argentinien

    »Hier kann eine Kugel jemanden töten«

    Konferenz der G-20-Staaten in Buenos Aires. Gipfelgegner treffen auf hochgerüstete Sicherheitskräfte. Gespräch mit Luciana Ghiotto
    Interview: Lisa Pausch, Buenos Aires
  • Kiew verhängt Einreiseverbot

    Ukraine sperrt Russen aus

    Affront gegen Moskau: Kiew verbietet allen Männern aus Nachbarland die Einreise
  • Regierungswechsel in Mexiko

    Hoffnung auf »AMLO«

    López Obrador legt seinen Amtseid als Präsident Mexikos ab
    Von Volker Hermsdorf
  • Proteste in Frankreich

    »Gelbwesten«-Proteste weiten sich aus

    Frankreich: Widerstand gegen neoliberale Regierungspolitik wächst. Präsident Macron als Atomlobbyist enttarnt
    Von Hansgeorg Hermann, Paris
  • Flüchtlinge in Italien

    Asylrecht de facto abgeschafft

    »Sicherheitsdekret« von italienischem Parlament gebilligt. 490.000 Migranten sollen abgeschoben werden
    Von Gerhard Feldbauer
  • UNO-Klimagipfel

    Im Garten des Bocks

    Polen: Smogregion Oberschlesien ist Gastgeberin der UNO-Klimakonferenz.
    Von Reinhard Lauterbach, Poznan

Der Umgang mit Knabe ist Stalinismus pur

Welt-Autor Sven Felix Kellerhoff über die Absetzung des Direktors der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen (frühere Untersuchungshaftanstalt der Staatssicherheit der DDR), Hubertus Knabe, dem vorgeworfen wurde, Sexismus und Belästigung mindestens gedeckt zu haben.
  • Niederlande

    Null Euro

    Vertrauliches Dokument: Ölkonzern Shell zahlt in den Niederlanden keine Gewinnsteuer
    Von Gerrit Hoekman
  • Erinnerungspolitik

    Willkommen zurück!

    Neubrandenburg (Mecklenburg) hat sein Marx-Denkmal wieder. Vor etwa 100 Bürgern wurde die Bronzestatue des Bildhauers Gerhard Thieme (1928–2018) am Donnerstag abend enthüllt.
  • Droste

    Wahre Tierrechte (49). Wurst und Wahn

    Von der Gelegenheit zum prüfenden Innehalten macht Hoeneß, der jedes Nichtfunktionieren als ein persönliches Waterloo empfindet, keinen Gebrauch; er ist dazu strukturell unfähig
    Von Wiglaf Droste
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht
  • Südosteuropa

    Instabiler Staat

    Vor hundert Jahren entstand das Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen. 1941 wurde es von den Nazis zerschlagen
    Von Stefan Guzvica

Kurz notiert

  • Trotz alledem!

    Am 27. November 1918 sprach Karl Liebknecht in Berlin vor Matrosen über Imperialismus und die Aufgaben der Revolution (II und Schluss)
  • Des Westens Maulhelden

    Natürlich ging der Sinn der ukrainischen Provokation nicht dahin, eine Seeschlacht gegen die russische Schwarzmeerflotte zu gewinnen
    Von Reinhard Lauterbach
  • Nahost

    Mehr als ein Rohstoff

    Der Olivenbaum steht in Palästina für Freiheit, Heimat und Gemeinsinn
    Von Anne Paq und Ahmad Al-Bazz
  • Der 9. November

    »Steh auf, Arthur, heute ist Revolution!« Und der Kerl wälzt sich nochmal im Bett herum, als müsste er zu einer von diesen lästigen Frühschichten. Ich rüttele ihn nochmal. »Mensch, Kläre, bist du’s?«
    Von Kai Köhler
  • Fenchel-Feta-Salat

    In Baz Luhrmanns »Romeo und Julia« (USA 1996) sind die Degen Pistolen und der Chor im Prolog ist eine Fernsehsprecherin
    Von Ina Bösecke