Jubel der Woche

Die Jubilare diese Woche: Eduard Klein und Hansgeorg Stengel.

Als Synchronsprecher beliebt ist auch Emdens Ehrenbürger Otto Waalkes.

Wird heute nach dem beliebtesten deutschsprachigen TV-Kriminalistenpaar gefragt, kommt wohl niemand auf Jürgen Frohriep und Karin Ugowski.

Zwei große Sehnsuchtsorte gibt es für Nina Freudenberg: Königsberg (heute Kaliningrad), wo sie am Sonnabend vor 90 Jahren geboren wurde und aufwuchs, und Kuba.

Die Mary-Jane-Messe in Berlin stand ganz im Zeichen der erhofften Cannabislegalisierung.

Hans-Joachim Preils Stoffe waren eher unpolitisch, doch ging an ihm der Zeitgeist des Kalten Krieges nicht ganz vorüber.

Drei Geburtstagskinder an einem Tag, dem 20. Juni: Allen voran Doris Otto-Franke, die vor nunmehr 70 Jahren in Frankfurt (Oder) geboren wurde.

Vor fast 20 Jahren gründete Mo Asumang ihre eigene Produktionsfirma, mit der sie sich in Dokumentarfilmen Themen wie Rassismus widmet.

Es hätte auch anders kommen können, aber zum Glück für uns alle wurde Ulrich Voß Schauspieler.

Durch seine markanten Episodenrollen (u.a. »Polizeiruf 110«, »Tatort«, »Großstadtrevier«, »Babylon Berlin«) ist ein bestimmter Oliver aus dem Fernsehen kaum wegzudenken.

Sie ist eine Frau kleiner (vielleicht auch großer?) Geheimnisse. Das fängt schon mit ihrem Namen an. Heißt sie Ulina oder Ursula Am Ende, oder Am-Ende oder gar Amende? In allen Schreibweisen kann man sie finden.

Von Brandenburg in die Welt: Gunter Sonneson wurde am Donnerstag vor 80 Jahren in Kleinleipisch bei Lauchhammer in einer Bergarbeiterfamilie geboren.

Wer in der DDR »Tele-Lotto« gespielt hat, der kannte natürlich auch den Kegelmann mit Zylinder und Schleife, der für das Spiel warb.

Vor 70 Jahren wurde der 1. Mai auf der Freilichtbühne in der Berliner Wuhlheide groß gefeiert. Dort probierte die Defa aus, ob ihre neue Kurzfilmreihe beim Publikum ankommt.

Renate Richter ist eine »unsterbliche Geliebte« – zumindest spielte sie es überzeugend als Gräfin Josephine Brunsvik in Horst Seemanns Defa-Film »Beethoven – Tage aus einem Leben« von 1976.

Am Donnerstag jährt sich zum 70. Mal, der Todestag des Satirikers und proletarischen Schriftstellers Erich Weinert, der in seinem 63. Lebensjahr verstarb.

Glücklicherweise hat Karl-Heinz Heymann das Naturell, immer wieder etwas Neues anfangen zu können.

Seines in Berlin schwer auszusprechenden polnischen Namens wegen hatte Vater Edwin seinen zweiten Vornamen Marian zum amtlichen Künstlernamen gemacht.

In einigen ihrer großen Theaterrollen konnte man sie auch im DFF sehen. Annelise Matschulat kam am Freitag vor 100 Jahren in Königsberg (heute Kaliningrad) zur Welt.

Zu Unrecht glauben manche, Marcel Marceau sei der Urvater der Kunst der Pantomime.