Baerbocks Reiseroute führte sie in einem weiten Bogen um China – und zwar genau dort entlang, wo entweder Verbündete gegen die Volksrepublik zu finden sind oder wo erbittert um die Vorherrschaft gekämpft wird.
Der Kanzler dreht seinem Freund Wolodimir ungerührt eine Nase. Die hiesige »arbeitgebende« Wirtschaft braucht schließlich die von Abschiebung in den Krieg bedrohten Männer.
Bayern: Kurdischer Dachverband laut Inlandsgeheimdienst von verbotener PKK beeinflusst. Verein spricht von Rassismus. Gespräch mit Dilan Akdoğan, engagiert bei Maf-Dad, Verein für Demokratie und Internationales Recht.
Die Aktionstage gegen US-Autobauer Tesla gingen am Sonntag zu Ende. Die Organisatoren werten das Protestwochenende als Erfolg. Tausende Menschen beteiligten sich an Demonstrationen und Protestcamp.
DIW-Studie sieht durch energetische Sanierung Entlastungspotenzial für einkommensschwache Mieter. Ihr Vorschlag soll die Kostenumlage auf Kaltmieten eindämmen, Bestandsmietern hilft das aber wenig.
Parteipräsidium will an diesem Montag ein Fünfpunktepapier beschließen. Im Kern sieht es weitere Kürzungen im Sozialen und Einhaltung der »Schuldenbremse« vor.
Die UN-Vollversammlung unterstützt die Vollmitgliedschaft des schon von 139 Ländern anerkannten Staates. Während der Sicherheitsrat das letzte Wort hat, wird der Gaststatus mit der Resolution bereits aufgewertet.
US-Bürger glauben, dass sie unter dem Schutz des ersten Verfassungszusatzes frei protestieren können. Doch Polizisten und Universitätsverwaltungen sehen das anders.
Im russischen Belgorod ist am Sonntag ein Wohnhaus getroffen worden – vermutlich in Reaktion auf Russlands Vorstöße in Richtung Charkiw. Die Lage im Donbass wird von ukrainischer Seite derweil als bedrohlich angesehen.
In Frankreich wird eine Toilettenfrau entlassen, weil sie Trinkgeld angenommen haben soll. Linker Abgeordneter Portes spricht von »verheerenden Folgen des Outsourcings«.
US-Autorin wirft der DJU Berlin-Brandenburg Einseitigkeit und Agieren gegen die Pressefreiheit vor. Außerdem: Kommentar von Egon Krenz zum 8. Mai in Berlin sowie die erste öffentliche Erklärung von Daniela Klette.