Die Erfindung von »Selbstverharmlosung« als politische Strategie wurde jüngst einem rechten Verleger zugeschrieben. Das Urheberrecht hat aber der Verfassungsschutz – mindestens seit 1980.
Mutmaßlich im Gedenken an den Bitterfelder Weg, auf dem in der DDR das Laienschriftstellertum vorangetrieben wurde, sind Brandenburgs Bürger zum Verfassen von Coronatagebüchern angehalten.
Nach jahrelangem Rechtsstreit setzen die indigenen Bewohner der Region mit Hilfe von Umweltschützern ihre Interessen gegen den von Trump geförderten ungezügelten Ausbau der US-Öl- und Gasbranche durch.
Ein Traum wurde wahr. Dennoch sei ihr »klar, dass gegen diese Entscheidung Berufung eingelegt werden wird und dass es noch ein weiter Weg ist«, sagt die Historikerin der Standing Rock Sioux.
In Baden-Württemberg engagiert sich ein lokales antirassistisches Bündnis für die Umbenennung der Mohrenstraße in Ettlingen. Ein Gespräch mit Monika Engelhardt-Behringer und Dieter Behringer.
Erst musste HSV-Fußballprofi Bakery Jatta eine Diffamierungskampagne gegen ihn erleben, dann durchsuchte die Hamburger Polizei seine Wohnung. Ein Gespräch mit Lea Reikowski.
jW ist wieder »Beobachtungsobjekt« des Inlandsgeheimdienstes. Außerdem: Seenotretter fordern Unterstützung ein. Und: Protest der Beschäftigten bei Galeria Kaufhof-Karstadt
Was macht ein Zivilpolizist, wenn er niemanden hat, auf den er aufpassen soll? Sitzt der »Szenekundige Beamte« dann im Büro und leert unaufhörlich die Kaffeetasse der Polizeigewerkschaft?