Zahlreiche Staaten setzen bei der Bekämpfung der Coronapandemie auf Unterstützung aus Kuba. Die Gesundheitssysteme in Brasilien und Bolivien stehen kurz vor dem Kollaps.
Globale Stoffströme und internationale Arbeitsteilung. Die Abhängigkeit der armen, aber rohstoffreichen Staaten von den reichen, aber rohstoffarmen Staaten im 21. Jahrhundert.
Von Jakob Graf, Anna Landherr, Janina Puder, Hans Rackwitz, Tilman Reitz, Benjamin Seyd, Johanna Sittel, Anne Tittor
Während in Europa der Schulbetrieb flächendeckend eingestellt wird, konnten die Schüler in Guiyang in der chinesischen Provinz Guizhou am Montag wieder in ihre Klassen zurückkehren.
Die Fertigstellung der Erdgaspipeline »North Stream 2« ist derzeit nicht gesichert. Zwar hat das Berliner Oberverwaltungsgericht Anschlusspipeline endgültig genehmigt, doch die USA könnten neue Sanktionen verhängen.
Wir leben und arbeiten hier in zehn Studios. Etwas entfernt von uns steht das schmale Haupthaus, in ihm sind die Büros, und in besseren Zeiten wirbeln hier zig Mitarbeiter herum.
Europa hat sich zum Hotspot der sogenannten Coronapandemie entwickelt. Als Reaktion darauf werden jetzt innerhalb der EU reihenweise die Grenzen dichtgemacht. Das gilt auch in medialer Hinsicht.
»School’s out for summer, school’s out forever« singt Alice Cooper. Angesichts der Corona-Epidemie schließen in dieser Woche in allen Bundesländern nach und nach die Schulen.
Auf dem geplanten »Forum für solidarische Mobilität« wollte die Partei Die Linke gemeinsam mit Gewerkschaftern über den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs debattieren.
Die gewerkschaftsnahe Otto-Brenner-Stiftung befragte Beschäftigte der ostdeutschen Automobilindustrie zur »Transformation«. Diese sind angesichts ihrer Erlebnisse seit den 1990er Jahren eher skeptisch.
Vor den für den gestrigen Montag angesetzten DFB-Beratungen zum Umgang mit dem »Shutdown« preschte am Sonntag Drittligist Hallescher FC vor: »Wir sehen zum Abbruch der Saison in der dritten Liga keine Alternative.«