Die Zeichen stehen auf Eskalation. Dabei kann, das sollte man nicht übersehen, die angeblich »stärkste Allianz in der Geschichte« seit Jahren keine Erfolge mehr vorweisen.
Heute würde die Post gerne von der täglichen Zustellpflicht Abstand nehmen. Überflüssig zu betonen, dass eine Menge Dienstleistungen, beispielsweise die Zustellung von Tageszeitungen, damit über den Jordan ginge.
Die Demonstration für den Erhalt der Berliner Kiezkneipe »Meuterei« war auf gesamter Länge von einem Großaufgebot der Polizei begleitet worden. Im Anschluss kam es zu gewaltsamen Übergriffen durch Polizeibeamte.
Staatsbetrieb alles andere als ein Vorbild: Die Bahn zeichnet sich nach Ansicht ihrer Kritiker durch jahrelangen Beschäftigtenabbau bei gleichzeitigem Aufblähen des Verwaltungsapparats aus.
Prekäre Menschenrechtslage auf Philippinen unter Präsident Duterte hat sich verschärft. Ein Gespräch mit Julie Smit vom Team der Internationalen Koalition für Menschenrechte in den Philippinen.
Vor zwei Wochen hatte die US-Regierung ein Paket zur Stimulierung der Wirtschaft in Höhe von 1,9 Billionen US-Dollar (1,6 Billionen Euro) ohne Zustimmung der Republikaner durchgesetzt.
Der international beachtete deutsche Zickzackkurs bei der Coronabekämpfung ist in dieser Woche konsequent fortgesetzt worden. Wer behält bei all den Shutdownbeschlüssen und ihren Rücknahmen noch die Übersicht?
Wieder erhebt ein Theaterschauspieler schwere Vorwürfe. Dieses Mal geht es um offenbar selbstverständlich in den Berufsalltag integrierten Rassismus am Düsseldorfer Schauspielhaus.
Andrej Hunko (Linke) setzt sich für NATO-Russland-Rat ein. Außerdem: Grünen-Prolitiker gegen Verlängerung des Afghanistan-Einsatzes. Und: Janine Wissler (Linke) zur Aufklärung des Terrors von Hanau.
»Die Anziehungskraft Chinas wächst. Man will verdienen und nicht politisieren. Washington ist nicht auf dem neuesten Stand über das, was die eigenen Eliten begehren.«
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