Gegründet 1947 Dienstag, 19. März 2024, Nr. 67
Die junge Welt wird von 2767 GenossInnen herausgegeben
  • Vattenfalls Regierung

    Brandenburg: »Rot-rotes« Regierungsbündnis will jede fünfte Stelle im öffentlichen Dienst abbauen und setzt auf Braunkohle
    Von Rainer Balcerowiak
  • Europäische Erneuerung

    Die Linke muß ihre Positionen zu den EU-Verträgen nicht ändern, wohl aber die SPD
    Von Fabio De Masi, Alexander Ulrich, Jürgen Klute und Diether Dehm
  • Nie mehr zurück

    Die Große Depression 1929 – war sie wirklich einmalig? Vier historische Krisen des Kapitalismus im Vergleich
    Von Winfried Wolf
  • Deportation von Kindern

    Von 2000 »illegalen« sollen mindestens 1200 nichtjüdische Mädchen und Jungen aus Israel abgeschoben werden
    Von Karin Leukefeld
  • Wahlkampf mit Millionen

    New Yorks Bürgermeister Bloomberg gibt Rekordsumme für seine Wiederwahl aus
    Von Philipp Schläger, New York
  • Bangalore-Meeting

    Rußland, Indien und China bauen an einer multipolaren Weltstruktur. Treffen der Außenminister
    Von Hilmar König, Neu-Delhi

Kann man die Finanzen eines Landes jemandem anvertrauen, der vor dem Bundestag beteuert hatte, einen Waffenhändler nur einmal getroffen zu haben und dabei vergessen hat, daß er 100000 Mark erhalten hat?

Der niederländische Journalist Rob Savelberg am Montag vor der Bundespressekonferenz zu Bundeskanzlerin Angela Merkel über Wolfgang Schäuble
  • Tricksen und täuschen

    Union und FDP haben einen sozial unausgewogenen Koalitionsvertrag vorgelegt, der vieles offen läßt. Wirkungen der Krise werden ausgeblendet
    Von Michael Schlecht
  • Orgien der Kreuzträger

    Kein Spaßmacherlein, nur ein alter Mann im Vatikan: Verdis »Rigoletto« an der Neuköllner Oper in Berlin
    Von Anja Röhl
  • Wo sonst?

    In Portland spielt »Wendy and Lucy«, einer der besten Kinofilme des Jahres
    Von Tina Heldt
  • Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtips
  • Marschierender Mob

    Dorfklatsch und Justizskandal: Heinz Jürgen Schneider beleuchtet in seinem Krimidebüt das Milieu der norddeutschen Landbevölkerung Anfang der dreißiger Jahre
    Von Birgit Gärtner