Der Sieg der Alliierten beendete den deutschen Faschismus. Doch die Bundesrepublik macht sich daran, das Rad der Geschichte zurückzudrehen.

Die Bundesregierung fördert die Aufrüstungspolitik sehenden Auges. Zu wichtig sind ihre geopolitischen Interessen. Koste es, was es wolle.

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat’s nicht leicht. Nur Schlechtes über ihn in den Medien. Vor allem in den einheimischen.

Widerstandskämpfer statt Kolonialherren: »Afrikanisches Viertel« in Berlin wird erst durch geplante Umbenennung von Straßen seinem Namen gerecht.

Die Distanzierung von Kolonialverbrechern durch Straßenumbenennungen ist vielerorts in Deutschland noch lange keine Selbstverständlichkeit. Ein Gespräch mit Ulrich Hentschel

Der jüngst vorgestellte EU-Haushaltsentwurf für die Jahre 2021 bis 2027 sieht steigende Ausgaben für Rüstung und militärische Infrastruktur vor. Dazu werden geschickt bestehende Re...

Jenseits von Verschwörungsideologie und Staatsaffirmation. Zum Umgang mit rechter Geheimdienstkritik

Die Linke will die Befreiung vom deutschen Faschismus zum Gedenktag erklären. Ein Gespräch mit Gesine Lötzsch

Klausurtagung der Fraktionschefs auf Deutschlands höchstem Berg. Union und SPD demonstrieren auch bei dieser Gelegenheit gegenüber der Öffentlichkeit maximale Geschlossenheit. Vorrangiges Thema war die Wohnungspolitik.

NSU-Prozess: »Wir geben niemandem das Recht, uns zum Opfer zu machen«: Angehörige erwarteten Aufklärung – von Angeklagten und Behörden.

Unionstreffen: Fraktionschefs von CDU und CSU einigen sich auf weitere Asylrechtsverschärfungen

Vor der Hauptversammlung positionieren sich Gegner des Rüstungskonzerns

Atlas der Arbeit zeichnet Verschlechterung der Arbeitsbedingungen nach. DGB will von Klassenkampf dennoch nichts wissen.

Bauarbeiter demonstrieren vor Schlichtungstermin in Tarifauseinandersetzung

Rechtsentwicklung in Sachsen hat mit einer Schlüsselqualifikation zu tun, die dort mitbringen muss, wer Karriere machen will.

Debatte: Kritik am Islam ist legitim, Rassismus nicht. Jede Religion verdient es gleichermaßen, durch den Kakao gezogen zu werden. Und Kruzifixe haben in Amtszimmern genau soviel zu suchen wie Kopftücher.

Vor den Landtagswahlen in Hessen: Breites Bündnis beginnt Kampagne gegen die »Alternative für Deutschland«. Gespräch mit Ulrike Eifler

Wladimir Putin ist am Montag zum vierten Mal als Präsident Russlands vereidigt worden.

Schiitische Partei siegt bei Parlamentswahl in Libanon. Premier Hariri kann eigene Anhänger nicht mobilisieren

In keinem Land der Welt ist die Luft in den Städten so verschmutzt wie in Indien

Tauziehen um Wahl des Regierungschefs in Katalonien. Unabhängigkeitsbewegung will abgesetzten Ministerpräsidenten wieder einsetzen

Wir wollen eine bessere Zukunft für Euskal Herria. Gastkommentar

Generaldirektor von Air France nach negativem Mitgliederentscheid zurückgetreten. Streiks um Lohnerhöhung werden fortgesetzt.

Auslandsaufträge für deutsche Industrie im Sinkflug. Euro-Zone weiter in der Krise

»Die besten Jahre«: Junge Menschen schauen in die Flammen und singen die Texte von International Music aus Essen

Mein Lieblingsverlierer an der Konsumfront war die Drogeriekette des »Großen Hisserich«. Er hatte ein Nervenleiden, konnte nicht schlafen, schimpfte qualifiziert auf Ärzte und auf die Jugend, vor allem die türkische.

Hans Fallada wird wieder gespielt. In »Kleiner Mann, was nun?«, Falladas Welterfolg von 1932, geht es um die Wirtschaftskrise und soziale Verelendung. Volker Lösch hat das Thema im Nationaltheater Mannheim modernisiert.

Die Pariser Kunsthochschule präsentiert die Ausstellung »Images en lutte« (Bilder im Kampf). Sie zeigt die Entwicklung der linksradikalen Ästhetik von 1968-74 in Frankreich, am besten sind die des »Pariser Mai 1968«.

Im Feature »Obamas verlorene Graswurzelbewegung« wird an eine verratene Basis erinnert. Anschließender Pflichttermin ist eine Hörspiel-Geschichtsstunde: Gerhard Rühms Miniserie »Erste Folge kurzer Hörstücke«

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier will kein Geburtshelfer sein. Das erklärte er in der ARD-Sendung »Bericht aus Berlin«

Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht

In England streikten erneut Beschäftigte von McDonald’s. Sie fordern einen Stundenlohn von zehn Pfund für alle

Weil die Geschäftsführung den seit Monaten ausgehandelten Tarifvertrag einfach nicht unterschreibt, traten die Mitarbeiter des Wombat’s Hostel Berlin erneut in den Ausstand.

Wenn »Rechtsstaat« zweideutig klingt: Der Fall Oury Jalloh zeigt, wie der Apparat Gewalttäter in den eigenen Reihen schützt und »Verräter« mobbt

Auf Umwegen »ins Reich«: Gefährliche Ideologen umwerben Menschen, die sich aus guten Gründen belogen fühlen. Ein Gespräch mit Tobias Ginsburg

Über neurechte Bewegungen, das »Recht des Stärkeren« im deutschen Rap und das Wunschdenken von »Kulturlinken«. Ein Gespräch mit Marcus Staiger

Grußwort des Botschaftssekretärs der Russischen Föderation anlässlich des Tags der Befreiung