Gegründet 1947 Freitag, 26. April 2024, Nr. 98
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben
  • Verbot

    Protest gegen Zensur

    »Linksunten Indymedia« vorübergehend wieder online. Begründung des Innenministers offenbar falsch
    Von André Scheer
  • Wie es gerade passt

    Die Regeln, die sich die EU gegeben hat, gelten nur fallweise. Für Deutschland drückt man in Brüssel immer wieder gern ein Auge zu
    Von Jörg Kronauer
  • Venezuela

    Unter falscher Flagge

    Mit Lügen bereiten die USA einen Krieg gegen Venezuela vor. Neuer Vorwurf: Caracas unterstützt die Antifa
    Von José Negrón Valera, Caracas
  • Venezuela

    Gegen die Colectivos

    Internationale Medienkampagne konzentriert sich vor allem auf Verbindungen zwischen Basisgruppen und venezolanischen Streitkräften
    Von José Negrón Valera
  • Literatur

    Prophet des Untergangs

    »Mir ist das Schwein von einem Angeklagten lieber als alle Gerichtshöfe der Welt.« Das Leben des Walther Rode
    Von Klaus Bittermann
  • Umweltbewegung

    »Gegen fossilen Kapitalismus«

    Insgesamt rund 6.000 Menschen haben bis zum Sonntag an den Aktionen des Klimacamps gegen den Braunkohleabbau im Rheinland teilgenommen
    Von Gitta Düperthal
  • Pogrom vor 25 Jahren

    Gedenken endet vor »Sonnenblumenhaus«

    Mit einem »Tag der Vielfalt« ist in Rostock die Gedenkwoche an die rassistischen Ausschreitungen im Stadtteil Lichtenhagen vor 25 Jahren zu Ende gegangen.
  • Dieselskandal

    Manager in Handschellen

    Erster VW-Boss in den USA verurteilt. Drei Jahre Haft wegen Betrugs und Verstoß gegen Umweltrecht. Winterkorn weiter belastet
    Von Bernd Müller
  • Spanien

    »No tinc por«

    Keine Angst: 500.000 Menschen demonstrierten in Barcelona für den Frieden
    Von Mela Theurer, Barcelona
  • USA/Israel

    Kriegsgrüße über den Atlantik

    Vom nächsten Einmarsch in den Libanon bis zu Luftangriffen auf iranische Atomanlagen – Israel und USA suchen Gründe für militärisches Eingreifen
    Von Knut Mellenthin
  • Irak

    Traum vom eigenen Staat

    Kurdisches Unabhängigkeitsreferendum stößt selbst bei Verbündeten auf Ablehnung. Jesiden rufen Autonomie aus
    Von Nick Brauns
  • Ukraine

    Waffenruhe im Wanken

    Die regelmäßigen Berichte der OSZE über die Konflikte um den Donbass sind zwischen den Zeilen zu lesen.
    Von Reinhard Lauterbach, Poznan

Allerdings achten wir im Verhältnis zur Türkei sehr genau auf die Einhaltung unserer Vorstellung von Rechtsstaatlichkeit.

Bundesinnenminister Thomas de Maiziere (CDU) im Gespräch mit der Bild am Sonntag über die Zusammenarbeit mit Ankara in Sachen Terrorbekämpfung
  • Wirtschaftskriminalität

    Korrupte Allianz

    Erbe des Samsung-Chefs in Südkorea wegen Korruption zu fünf Jahren Haft verurteilt worden. Regierung und Konzern sind eng verflochten
    Von Claudia Haydt
  • Parteien

    Wahlkampfhilfe (3). Lindner guckt runter

    Phantastisch: Die FDP, die überflüssigste Partei von allen, ist wieder da. Das verspricht ihr Parteivorsitzender Christian Lindner
    Von Christof Meueler
  • Kino

    Aus den Fugen

    Ende Oktober 1989 soll es sein, und Charlize Theron kommt als britische Geheimagentin aus London an den zu jenem Zeitpunkt wohl geschichtsträchtigsten Ort überhaupt: Berlin.
    Von Peer Schmitt
  • Hacks-Forschung

    »Er war brutal klar«

    Heute abend wird in Berlin die neue Bühne der Peter-Hacks-Gesellschaft »Numa« eröffnet. Ein Gespräch mit dem Vorsitzenden Matthias Oehme
    Von Peter Merg
  • Akademie Badeanstalt

    Arsch und ­Bombe

    Metallica sind die Erzverräter! Pfui – für Geld die wahren Fans einzutauschen gegen Bravo- und MTV-Hörige und zwar im Verhältnis eins zu einer Million!
    Von Hagen Bonn
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht
  • Geschichte

    Abrechnung mit Luther

    Der gefeierte Begründer der Reformation erweist sich in Peter Henkels Biographie als abscheulicher Menschenfeind
    Von Gerhard Feldbauer
  • Blindenfußball

    Der eigene Spirit

    Am Ende lagen sie sich in den Armen. Es wurde sehr herzlich. Solche Szenen sucht man beim Fußball der Sehenden vergeblich.
    Von Ben Mendelson