Inmitten der sozialen Spannungen in der Coronakrise gerät US-Präsident Donald Trump angesichts der Proteste gegen rassistische Polizeigewalt offenbar immer mehr in Bedrängnis.
Darum geht es dem Establishment: Sicherzustellen, dass weiterhin die Schwachen die Kosten der Krise tragen und der rettende Einsatz von Steuermitteln den Starken vorbehalten bleibt.
Zwischen Coronakrise und Protesten gegen Polizeigewalt hat jemand wie Donald Trump selbstverständlich noch Zeit, um über das große Ganze nachzudenken – und dabei die Illusionen deutscher Konservativer zu zerstören.
Dem Bremer Schiffbauer Lürssen wurde auch Interesse am derzeitigen Marktführer Thyssen-Krupp Marine Systems GmbH nachgesagt. Doch aus einer solchen Großfusion ist bislang nichts geworden.
Das neue Strategiepapier »Für eine solidarische Zukunft nach Corona« der Linkspartei zeigt die oberflächliche Krisenanalyse und die erstaunliche Regierungsversessenheit der Parteiführung.
Seit dem letzten Flug eines Space-Shuttles im Jahr 2011 war die große Raumfahrtnation USA auf russische Hilfe angewiesen, um Astronautinnen und Astronauten ins All und zur internationalen Raumstation ISS zu befördern
Die durch das Coronavirus ausgelöste Krise hat gezeigt, wie verwundbar die Vereinigten Staaten von Amerika und andere Nationen rund um den Globus sind.
Corona erschwert sogar die Polarforschung. So verzögerte die Pandemie den Besatzungswechsel des Forschungsschiffs »Polarstern« in der Arktis. Ein anderes Projekt kann erst gar nicht stattfinden.
Einen happy tune auf den Lippen kann man dieser Tage sicher ab und an gut gebrauchen. Die Coverversionen eines ganz bekannten untersucht Elgin Heuerding in einem Feature.
Sitzt irgendwo das kleine fiese Virus und hackt Befindlichkeiten in die Tastatur, während es sich über staatliche Zuschüsse freut wie der Enkel über die Gratispenunze von der Omma?
Die Schalker können nicht mehr gewinnen. Eine klammheimliche Freude darüber kann ich nicht verhehlen, ich halt es mit den anderen Blau-Weißen. Die Hertha hat Bruno Labbadia, und plötzlich läuft es wieder.
Spannender dürfte ein Aufstiegsrennen selten gewesen sein, so viel lässt sich bei noch ausstehenden zehn Spieltagen sagen. Ganze fünf Punkte trennen Spitzenreiter MSV Duisburg vom Tabellenelften KFC Uerdingen.