Wer nicht selbst aktiv mitmischt, droht den Anschluss zu verlieren, in einer Kernbranche der künftigen Industrie wiegt das auch mit Blick auf die Technologieentwicklung schwer.
Die zweitgrößte Segelyacht der Welt lässt sich der Amazon-Magnat derzeit in Rotterdam bauen, 127 Meter lang und 40 Meter hoch ist sie und hört auf den romantischen Namen »Y721«. Doch es gibt ein Problem.
Malis Militärregierung wird von Frankreich unter Druck gesetzt. Die Junta verfügt jedoch über Rückhalt im eigenen Land. Ein Gespräch mit Olaf Bernau vom transnationalen Netzwerk Afrique-Europe-Interact.
»Die Junge Welt wird alle die entlarven, die unter dem Deckmantel der Demokratie jugendfeindliche Maßnahmen durchführen wollen«, schrieb im Geleitwort zur ersten Ausgabe Erich Honecker.
Mit einrichtungsbezogener Impfpflicht droht Unterversorgung durch Mangel an Personal. Umsetzung bleibt unklar. Ein Gespräch mit Eugen Brysch, Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz.
Am 20. April 1961 bekundete Junge Welt angesichts der gescheiterten US-Invasion in der Schweinebucht ihre Solidarität mit Kuba und veröffentlichte einen Spendenaufruf.
Das Foto am 22. November 1961, kurze Zeit nach der Grenzschließung, auf der ersten Seite der Jungen Welt sorgt in der Redaktion bis heute für rauchende Köpfe.
»Es wurde Zeit. Nun kann der Prozess beginnen«, zitierte JW in der Ausgabe vom 31. Juli 1992 Bundeskanzler Helmut Kohl. Der Prozess war der gegen Kohls ehemaligen Staatsgast Erich Honecker.
Kampagne setzt sich für eine Freigabe der Patente für Medikamente und Impfstoffe ein. Ein Gespräch mit Max Klein von der Bundeskoordination Internationalismus.
Neonazis begingen in West und Ost rassistische Pogrome – und als Reaktion schleiften die Unionsparteien mit ihrem Koalitionspartner FDP und SPD-Unterstützung das Asylrecht im Grundgesetz.
Im Sommer 2001 trafen sich die Staatsoberhäupter der G8 auf Einladung des Faschisten Berlusconi in Genua. Protest wurde gewaltsam unterdrückt, der Demonstrant Carlo Giuliani erschossen.
Zum 50. Jubiläum des sogenannten Mauerbaus bedankte sich jW beim DDR-Grenzschutz – das war zuviel für die bürgerliche Presse, aber auch manche in der Partei Die Linke, die die Zeitung bis heute mit Werbeentzug straft.
In der Türkei haben am Dienstag Beschäftigte des Gesundheitswesens gestreikt. Wie hier in Istanbul gingen sie in mehreren Städten gegen schlechte Arbeitsbedingungen und für höhere Löhne auf die Straße.
Heute sind die Grünen die am meisten bellizistische Partei des deutschen Imperialismus Hinter ihnen stehen unisono alle bürgerlichen Medien. Bellizismus durchdringt die BRD-Gesellschaft in einem bisher unbekannten Maß.
Eine Konferenz in New York soll sich 100 Jahre nach der Machtergreifung des Faschismus in Italien mit Antifaschismus im 21. Jahrhundert befassen. Ein Gespräch mit Mary Anne A. Trasciatti und Fraser M. Ottanelli.
Linke-Politikerin mahnen eine Exitstrategie für die in der Sahelzone eingesetzte Bundeswehr an. Außerdem: Die Organisation »Ärzte ohne Grenzen« macht auf Lage in Mosambik aufmerksam