Jetzt zwei Wochen gratis testen.
Gegründet 1947 Freitag, 19. April 2024, Nr. 92
Die junge Welt wird von 2767 GenossInnen herausgegeben
Jetzt zwei Wochen gratis testen. Jetzt zwei Wochen gratis testen.
Jetzt zwei Wochen gratis testen.
  • Ausverkauf der Infrastruktur

    Berlin füttert Investoren

    Partei Die Linke hält an Plänen zur Privatisierung des S-Bahn-Netzes fest.
    Von Simon Zeise
  • Frankreich zurückstutzen

    Berlin will seine Weltpolitik zwar mit einer »Armee der Europäer« bestreiten, setzt aber – noch – auf das transatlantische Bündnis: Die US-Militärmacht ist nützlich, um Russland zu drohen.
    Von Jörg Kronauer
  • Menschenfreund des Tages: 1 & 1

    Nur erahnen lässt sich das Qualmen der Köpfe angesichts der Frage, ob das Geld nun an Kinder im Jemen oder aber nach Haiti gehen soll. Aber warum Millionen hungernden Kindern helfen, wenn es Venezuela gibt?
    Von Frederic Schnatterer
  • Vernetzung

    Die Kriegstreiber entlarven

    Aktivisten geben auf dem diesjährigen Friedensratschlag Anfang Dezember in Kassel Aufrüstung und NATO-Manövern Kontra
    Von Franziska Lindner
  • Sozialistische Wirklichkeit

    Fortschritt und Perspektive

    Der angestrebte staatsbürgerliche Humanismus sollte alle progressiven Elemente der bürgerlichen Kultur in den sozialistischen Kanon aufnehmen. Die geistesgeschichtlichen Grundlagen der DDR.
    Von Detlef Kannapin
  • Grundrechteabbau durchexerziert

    »Fußballfans sind keine Kriminellen«

    Anwältin will an Zusagen bei »Grünem Polizeikongress« erinnern. Kritik an Datei »Gewalttäter Sport«. Ein Gespräch mit Angela Furmaniak
    Interview: Oliver Rast
  • Aktionen gegen patriarchale Gewalt

    »Stalker, ihr seid erledigt!«

    Zehntausende Menschen haben am Wochenende bei Demonstrationen in Paris und Rom (Foto) ein Ende der Gewalt gegen Frauen gefordert.
  • Volkspartei im Niedergang

    Um der Harmonie willen

    CDU-Parteitag in Leipzig endet weitgehend einträchtig. Den Abstieg dürften die Delegierten damit jedoch nicht aufgehalten haben
    Von Markus Bernhardt
  • Übungszentrum »Schnöggersburg«

    Zoff um Soldatenschmiede

    Schwedische Rüstungsfirma Saab übernimmt im nächsten Jahr den Militärbetrieb in der Altmark.
    Von Susan Bonath
  • Arbeitskampf

    Verzicht lohnt sich nicht

    Demo gegen Kürzungen in der Autoindustrie in Stuttgart: Konzerne verlagern Betriebe. Gewerkschafter können »Transformation« nicht mehr hören.
    Von Ursel Beck, Stuttgart
  • Erwerbslosigkeit

    Fachkräftemangel hausgemacht

    Das System der beruflichen Ausbildung in Deutschland ist in der Krise. Mit knapp 4,8 Millionen junger Erwachsener zwischen 20 und 34 Jahren war 2017 fast ein Drittel dieser Altersgruppe ohne beruflichen Abschluss.
    Von Bernd Müller
  • Steuerfinanzierter Antikommunismus

    »Von den heutigen Debatten keine Ahnung«

    Hessen: Schulkampagne agitiert mit Material FDP-naher Firma gegen Linke. Ein Gespräch mit Roman George
    Interview: Gitta Düperthal
  • Bolivien

    Wahlen ohne Morales

    Boliviens Parlament beschließt Gesetz zu erneuter Abstimmung. Präsident wird ausgeschlossen.
    Von Volker Hermsdorf
  • Tod eines Häftlings

    Auch mehr als eine Woche nach dem gewaltsamen Tod eines Häftlings im Staatsgefängnis Mahanoy in Frackville, Pennsylvania, zirkulierten unter seinen Mitgefangenen die Gerüchte
    Von Mumia Abu-Jamal
  • Regierungsbildung Kosovo

    Regierung im Wartestand

    Die Koalition in spe der serbischen Provinz Kosovo wartet nach Parlamentswahl vom Oktober auf Ergebnis der Neuauszählung der Stimmen. Aufhebung der Strafzölle gegen Serbien eher unwahrscheinlich.
    Von Roland Zschächner
  • Italien

    Fünf Sterne treten alleine an

    Die »Fünf-Sterne-Bewegung« (M5S) lehnt ein von dem sozialdemokratischen »Partito Democratico« (PD) vorgeschlagenes Bündnis zu den Regionalwahlen ab.
    Von Gerhard Feldbauer

Unsere Kollegen haben mit den vermummten Personen gesprochen, demnach diente die Vermummung nicht zur Verhinderung der Identitätsfeststellung. Es ist somit nach NVersG keine rechtliche Handhabe gegeben, da darüber hinaus keine Störungen erkennbar.

Die Polizei Hannover am Samstag nachmittag auf Twitter über Neonazis, die nach eigener Aussage nur nicht auf Pressefotos kenntlich sein wollten.
  • Steuerraub

    Immer größere Kreise

    Bei der juristischen Aufarbeitung des »Cum-Ex«-Steuerraubs geraten Beraterfirmen und Anwaltskanzleien ins Visier. Unrühmliche Rolle der politisch Verantwortlichen wird immer deutlicher.
    Von Steffen Stierle
  • Infrastruktur

    Katastrophe einkalkuliert

    Betreiberfirma wusste seit 2014 von Einsturzgefahr bei Morandi-Brücke in Genua. Reparaturen wurden jedoch verschoben. Politische Schützenhilfe der Lega.
    Von Gerhard Feldbauer
  • Who’s that man?

    Er habe ein ungewöhnliches Buch gelesen, sagte der Dozent zu Herrn Groll, als sie an den beiden mächtigen Türmen des Wiener Allgemeinen Krankenhauses vorbeikamen.
    Von Erwin Riess
  • Dusan Deak

    Die Beste zuerst

    Die beste Bundeskanzlerin wäre Armin Laschet, darin sind sich die Bundeskanzlerinnenforscher einig. Das Problem: Armin Laschet ist (rein äußerlich und auch von der Statur her) von Angela Merkel kaum zu unterscheiden.
    Von Dusan Deak
  • Kulturpolitik

    Flöten für Nordkorea

    Westlich-klassische Musik zur Verständigung zwischen den koreanischen Staaten? Ein Workshop in Berlin
    Von Kai Köhler
  • Nachschlag: Westradio

    »Wir wecken Erinnerungen«, behauptet der Berliner Rundfunk von sich, und Erwachsene berichten darin total authentisch davon, wie sie sich zu dem oder dem Song das erste Mal geküsst haben oder so.
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht

Kurz notiert

Kurz notiert

  • Fußball

    Das war so ein Detail

    Finale in der Nachspielzeit gedreht: Wie Flamengo die Copa Libertadores gewann.
    Von André Dahlmeyer
  • Die Wahrheit über den 12. Spieltag

    Gegen den Tabellenletzten Paderborn knüpften die Dortmunder nahtlos an ihre Leistung in München an. Und daran erkennt man inzwischen die Handschrift Favres, der seinen Spielern immer wieder »Geduld, Geduld« empfiehlt.
    Von Klaus Bittermann
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Es wird ausgeblendet, dass Energieversorgung eine Aufgabe der öffentlichen Daseinsvorsorge ist. Deshalb können Linke nicht ihrer ›staatlich geförderten‹ Privatisierung zustimmen. «