Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2024
Gegründet 1947 Freitag, 6. Dezember 2024, Nr. 285
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Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2024
  • Brüssel beendet Blockade

    EU-Kommission billigt Kooperationsabkommen mit Kuba und hebt »Gemeinsamen Standpunkt« gegen die Insel auf
    Von Volker Hermsdorf
  • Von der Politik ignoriert

    Prekäre Lebenslagen, Ausgrenzung, Fremdenhass: In Bautzen und Umgebung haben Neonazis leichtes Spiel
    Von Susan Bonath
  • Verhinderte Katharsis

    Vorabdruck. Als künstlerisches Mittel kann der Film helfen, gesellschaftliche Probleme in den Blick zu rücken. Wenn man ihn denn lässt. Über die Schädlichkeit der Zensur
    Von Peter Weiss
  • Mordszenarien im Chat

    »Oldschool Society«-Prozess: Ein früheres Gruppenmitglied soll Pole gewesen sein. Nach einem Streit malte sich ihr »Geheimrat« aus, wie er sterben sollte
    Von Sebastian Lipp
  • Spät dran beim Klimaschutz

    Bundestag und Bundesrat ratifizieren Pariser Abkommen vom November. Kritik an Entwurf für nationalen Plan zur Umsetzung der Ziele
    Von Wolfgang Pomrehn
  • Baggerfraktion muss nachsitzen

    Bundesverwaltungsgericht erklärt Planfeststellungsbeschluss rechtswidrig, weist aber zugleich den Weg zur Mängelbehebung
    Von Burkhard Ilschner
  • »Widerstand ist schön«

    Nach tödlichen Schüssen auf den afroamerikanischen Familienvater Keith Lamont Scott am Dienstag haben erneut Hunderte Menschen in der US-Stadt Charlotte gegen rassistische Polizeigewalt demonstriert
  • Rechte profitiert von Blockade

    Basken und Galicier wählen am Sonntag Regionalparlamente. Durch die Regierungskrise in Madrid hat das besondere Bedeutung
    Von Carmela Negrete
  • Schweizer gegen höhere Renten

    Gewerkschaften für Anhebung der gesetzlichen Mindestrente. Mehrheit der Bevölkerung lehnt sie nach Umfragen ab
    Von Florian Sieber
  • Ohnmächtiges Parlament

    Geringe Beteiligung an Parlamentswahlen. Volksvertreter mit wenig Einfluss
    Von Gerrit Hoekman
  • Gefangene im Streik

    Größte Arbeitsniederlegung von Inhaftierten in der Geschichte der USA. Ende der Sklavenarbeit gefordert
    Von Jürgen Heiser

Was war das noch für eine Zeit, als man wegen Abschreibens aus dem Amt gejagt wurde.

Exminister Karl-Theodor zu Guttenberg am Freitag in Frankfurt am Main zur Tatsache, dass Boris Johnson trotz seines populistischen Auftretens britischer Außenminister werden konnte. Guttenberg selbst hatte wegen zahlreicher Plagiate in seiner Doktorarbeit zurücktreten müssen
  • Pol & Pott.Balsamicozwiebeltarte

    In »French Kiss« zeigt ein verrückter französischer Winzer einer US-Amerikanerin das wahre Leben. Das führt dazu, dass sie sich trotz Lactoseintoleranz auf eine Käseplatte stürzt
    Von Ina Bösecke
  • Durch das Rauhe zu den Sternen

    Boulez hatte Mahler ein gerüttelt Maß »Nostalgie« bescheinigt, und angefügt: »Andererseits war er konzeptionell schon soweit, dass er einem Schönberg die Hand geben konnte«
    Von Dietrich Bretz
  • Keine Widerrede

    Der Tod des polnischen Präsidenten Lech Kaczynski, dessen Flugzeug 2010 beim Landeanflug auf einen russischen Militärflughafen abstürzte, befeuerte viele Verschwörungstheorien
    Von Reinhard Lauterbach
  • Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: Die jW-Programmtips
  • Unvorstellbares Grauen

    Vor 75 Jahren verübten deutsche Faschisten in einer Schlucht nahe Kiew das größte Einzelmassaker im Zweiten Weltkrieg
    Von Martin Seckendorf

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Durch zielgerichtete »Versehen« dieser Art werden die ohnehin geringen Hoffnungen auf ein Ende des Blutvergießens in Syrien sofort wieder weggebombt und stärken die Zweifel, dass ein Frieden in dieser Region überhaupt noch gewollt ist.«