Jobvernichtung und die Reaktionen im Wahlkampf.

Die Volkswirtschaft läuft nicht mehr rund, deshalb soll passieren, was noch bis zuletzt als Verletzung heiliger Prinzipien galt: Die bestehende Schuldenbremse soll reformiert werden.

Die 155. Brigade der ukrainischen Armee wurde in Frankreich ausgebildet und ausgestattet. An der Front waren aber 1.700 Soldaten weg. Dabei ist Motivation vorhanden, wie das Gedenken an Bandera am 1. Januar zeigte.

Der Sächsische Flüchtlingsrat klärt mit neuer Broschüre über Zustände in Erstaufnahmeeinrichtungen auf. Ein Gespräch mit Lars Kleyda, Hans Eylert und Osman Oğuz.

Warum Südkoreas Präsident Yoon Suk Yeol mit der Ausrufung des Ausnahmezustands scheiterte.

SPD-Chefin plädiert für weitere Telefonate zwischen Scholz und Putin und Verhandlungen. Moskau wolle aber keinen Waffenstillstand.

Migrationspolitik: Die CSU will Bleiberecht nur noch für Geflüchtete, die genügend Geld verdienen. Hubertus Heil (SPD) sorgt sich bei Abschiebungen nach Syrien um Arbeitskräfte für Deutschland.

Jahresrückblick 2024. Heute: Chemieindustrie. Kostendruck, Stellenabbau, Abwanderung – die einstige Vorzeigebranche stellt Standort in Frage

Roberto Cingolani, Chef der italienischen Rüstungsschmiede Leonardo fordert Fusionen im Rüstungssektor – und implizit einen militärisch-industriellen Komplex: Konzerne sollen aufrüsten, Politik nur noch verwalten.

Anschlag in New Orleans, Explosion in Las Vegas: US-Medien spekulieren über Zusammenhang.

Kuba erinnerte am 1. Januar an den Sieg der Revolution vor 66 Jahren. Ein Gespräch mit Juan Carlos Pérez, Mitarbeiter des Monumento al Tren Blindado in Santa Clara.

Die in dem besetzten palästinensischen Gebiet regierende Autonomiebehörde wirft dem Sender Einmischung in innere Belange vor - zuletzt hatte es tödliche Auseinandersetzungen mit militanten Kämpfern gegeben.

Das ölreiche südamerikanische Land steht weiterhin im Visier der Rechten und Imperialisten.

Auch eine Untersuchung der New York Times bestätigt, dass Israels Militär bei seinen Luftangriffen den Tod teils Hunderter Zivilisten in Kauf nimmt. Auch das vormals praktizierte Vorwarnen wird nicht mehr angewendet.

Kriegsverbrechen britischer Soldaten in Syrien sollen vor Gericht kommen. Auch Fälle in Afghanistan werden untersucht.

In der Türkei geraten Journalisten immer stärker unter staatlichen Druck. Ein Gespräch mit Suzan Demir.

Britische Bahnbeschäftigte starten neuen Arbeitskampf für besseren Lohn und mehr Urlaubstage. Geplant ist nun, dass an jedem Sonntag bis Ende Mai die Arbeit niedergelegt werden soll.

Jahresrückblick 2024. Heute: Australiens Wirtschaft. Die Konjunktur lahmt, und zuletzt gab es immer mehr Streiks.

Eine längst überfällige Ausstellung in Berlin widmet sich verleugneten Opfern der Nazidiktatur. Ein Gespräch mit Barbara Stellbrink-Kesy.

Die Zeltinger Band war zunächst so eine Art Kölner Karnevalsscherz, den einige Musiker der Krautrocklegende Can zu recht so komisch fanden, dass sie der Chaostruppe zur ersten Platte verhalfen.

Luca Guadagninos Verfilmung von William S. Burroughs’ vielleicht traurigstem Buch – »Queer«.

An Silvester, einem Tag, den ich noch nie leiden konnte, war ich nachmittags um halb zwei im Seven Bistro, um die nötige vorbauende Bettschwere zu erlangen, um nachher um zwölfe gewisslich zu pennen.

Die Endstation des Actionfilms:»Bullet Train«.

Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht.

In Lateinamerika ist die Zahl der Femizide weiterhin hoch – Straflosigkeit und mangelnde institutionelle Unterstützung befördern die geschlechtsspezifische Gewalt in einem Umfeld, das von Machokultur geprägt ist.

Auch in diesem Winter gibt es keine Vierschanzentournee für Frauen.

Betätigungsverbot für Produktionsfirma in Süleymania.

Monatsmonitor Medienwirtschaft: Das Medienjahr 2024 war geprägt vom Niedergang traditioneller Medien und dem Machtzuwachs globaler Konzerne.

Außerdem: Die Schweizerische Friedensbewegung lanciert den Aufruf »Nein zum NATO-Beitritt!«