Gegründet 1947 Sa. / So., 20. / 21. April 2024, Nr. 93
Die junge Welt wird von 2767 GenossInnen herausgegeben
  • Staatskapitalismus light

    Bundestag debattiert Enteignungsgesetz. Zeitweise Verstaatlichung soll Kapitalismus retten. FDP sieht »sozialistische Planwirtschaft« kommen.
    Von Jörn Boewe
  • Gesamtkunstwerk

    Warum die junge Welt in Havanna, Leipzig und Frankfurt gern gesehen ist.
  • Mehr als nette Tradition

    Kampftag der Frauen heute so nötig wie bei seiner Einführung vor fast 100 Jahren.
    Von Jana Frielinghaus
  • Veranstaltungen

    Demonstrieren, diskutieren, zuhören, nachdenken rund um den 8. März.
  • Separiert, gespalten

    Auf der Suche nach dem Subjekt der Veränderung. Teil I: Strukturveränderungen der Arbeiterklasse.
    Von Werner Seppmann
  • Feurig

    In Warschau demonstrierten etwa tausend Arbeiter der Rüstungsindustrie.
  • Das geerbte Imperium

    Verändert sich mit der Wahl Obamas die imperialistische Politik des Landes?
    Von Mumia Abu-Jamal
  • Drei Absagen an Karamanlis

    Griechenlands Premier warb in Einzelgesprächen um einen Antikrisenpakt mit der Opposition.
    Von Heike Schrader, Athen
  • Embargoziel verfehlt

    Bericht des Auswärtigen Ausschusses an den Senat in Washington: US-Politik gegen Kuba »ineffektiv«.
    Von Peter Steiniger
  • Iran schaltet Interpol ein

    Liste israelischer »Kriegsverbrecher« vorgelegt. Konferenz zum Gazastreifen fordert Blockadeende.
    Von Jürgen Cain Külbel

Sozialismus ist nicht die Sozialisierung von Verlusten.

Linksfraktionschef Oskar Lafontaine in der Bundestagsdebatte zum »Rettungsübernahmegesetz«

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Wenn sich Millionen Menschen nicht jetzt der immer lauter werdenden Forderung »Wir zahlen nicht für Eure Krise!« anschließen, dann wird es bei der für den Kapitalismus typischen ›Lastenverteilung‹ bleiben.«
  • Kampf für Veränderung

    Das weibliche Gesicht der Bolivarischen Revolution. Fotografische Impressionen
    Von Laila Chemekh Saab, Caracas