Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Gegründet 1947 Freitag, 13. Dezember 2024, Nr. 291
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025 Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
  • Bochum macht mobil

    Großdemonstration gegen die Schließung des Nokia-Werkes. IG Metall erwartet 20000 Teilnehmer. Unmut über geplanten Steinbrück-Auftritt.
    Von Peter Wolter
  • Widerstand mit Tradition

    Bochum hat schon viele Arbeiterkämpfe gesehen. Solidarität der Menschen in der Region stets sicher.
    Von Peter Wolter und Daniel Behruzi
  • Steuern für den Sozialismus

    Venezuelas Wirtschaft unter der Lupe einer sozialistischen Politökonomie. Teil II (und Schluß): Fiskalische Instrumente
    Von Paul Cockshott
  • Bereit zum Boykott

    Studierende mobilisieren vor Landtagswahlen in Hessen und Niedersachsen zu Protesten gegen Gebühren.
    Von Reimar Paul
  • Linke Lager gestärkt

    Wahlen für Studierendenparlamente in Berlin, Hamburg und Göttingen. Jusos stehen auf Mitte-rechts-Koalition.
    Von Björn Kietzmann
  • Klage gegen Biblis B

    Atomkritische Ärzteorganisation IPPNW fordert Stillegung von hessischem AKW. CDU-Landesregierung angezeigt.
    Von Hans-Gerd Öfinger
  • Hamburger SPD blinkt links

    Gewerkschafter in Kompetenzteam berufen. Ver.di-Landeschef auch als Senator für Arbeit im Gespräch.
    Von Andreas Grünwald
  • Stimmabgabe im Hospital

    Fidel Castro »nicht in der Lage« zu Votum in Wahllokal. Neuer Staatsrat Ende Februar.
    Von Harald Neuber
  • Paukenschlag in Serbien

    Klarer Sieg für NATO-Gegner Nikolic in der ersten Runde der Präsidentschaftswahl.
    Von Jürgen Elsässer
  • Guantánamo zwei

    Im ostafghanischen US-Haftlager Bagram werden seit Jahren etwa 650 Gefangene isoliert.
    Von William Fisher (IPS), New York
  • »Weiterhin starke und kantige Opposition«

    Graz: Rechte Nichtwähler durch antiislamische Hetze an die Urnen gelockt. Starke Verluste der Kommunisten. Gespräch mit Franz Stephan Parteder
    Interview: Claudia Wangerin

Ein anfälliges Finanzsystem, das Insidern auch noch enorme Profite ermöglicht, zerstört die politische Rechtfertigung der Marktwirtschaft.

Aus einem Kommentar der Financial Times Deutschland