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Der Deutschlandfunk widmete unserer »Zeitung für Kapitalismuskritiker und DDR-Nostalgiker« zum 25. Jubiläum des Verlags 8. Mai eine nachhörenswerte Reportage.

In Göttingen ist die »junge Bewegung« auf dem Vormarsch. Eine ihrer Nazikader geht mit ihrem Videoblog viral, in dem sie täglich für die Abschottung Europas zum Schutz der deutschen Frau agitiert.

Die Coronakrise, ein Geschenk des Himmels für IT-Konzerne? Auf die sogenannte Corona-App werden alle möglichen Hoffnungen projiziert.

Eine Arte-Doku entzaubert den Mythos der japanischen Samurai als tapferer und aufrechter Kämpfer.

Man höre und staune: Der Norddeutsche Rundfunk gedenkt Lenins würdig und schön. Besser gesagt, der Sender strahlt ein Sprech-, Sing- und Musikdrama mit dem Titel »Nie mehr warten« aus, das würdig und schön ist.

Hier wird gelogen, dass sich die Balken biegen: Spielberg will dich für seinen nächsten Film? Eine Einladung zur César-Verleihung? Die Agenten der fiktiven Agentur ASK machen's möglich.

Der Deutschlandfunk wiederholte eine ältere Sendung über das Ausbuhen in der Oper.

Überdurchschnittlicher »Tatort«: Polizist will für einen Selbstjustizmord bestraft werden und muss seine Kollegen zum Jagen tragen.

Im Deutschlandfunk redet der Medizinethiker Giovanni Maio Klartext und nennt es einen Wahnsinn, das Gesundheitssystem dem Profitstreben zu unterwerfen.

»Tut der Staat genug?«: Das ist die Fragestellung des aktuellen Films des Journalisten Dirk Laabs für das ZDF zu faschistischen Verschwörern, die sich vor allem in Spezialeinheiten von Polizei und Militär tummeln.

US-Präsident Donald Trump lässt es sich nicht nehmen, jeden Abend die neuesten, »grandiosen« Entwicklungen in seinem Land und sein »hervorragendes« Krisenmanagement während der Coronapandemie vorzustellen.

Florian Gallenberger verfilmte Siegfried Lenz’ »Der Überläufer« – als widerliches revanchistisches Machwerk.

Nichts ist so sicher wie der Tod. Der kommt immer. Nicht so sicher ist freilich, was danach kommt. Wenn überhaupt was kommt. Nichts Genaues weiß man nicht. Um so trefflicher kann man drauflos spekulieren.

Das Feature »Arbeiten im Billiglohnland« des Deutschlandfunks zeigt anhand von fünf Beispielen, wie der Kapitalismus in den vergangenen Jahren Serbien zerstört hat

In der ARD-Mediathek ist schon jetzt das Dokudrama »Die Getriebenen« über die »Flüchtlingskrise« 2015 zu sehen.

Die Arte-Dokumentation »Patagonien – Wanderschäfer in den Anden« zeichnet den Alltag indigener Mapuche sowie kreolischer Hirten im Süden von Argentinien und Chile nach. Doch deren Lebensgrundlage ist bedroht.

Für FDP-Politiker scheint die Coronakrise die willkommene Gelegenheit, sich als Retter von Unternehmen zu inszenieren und nebenbei das Verhalten im Thüringer Landtag vergessen zu machen. Ob das funktioniert?

Die Sendung »Berlin direkt« wendet sich gegen »russische Propaganda«. Doch statt sie zu entkräften, liefert sie nur neue Argumente für das Versagen in Berlin und Brüssel.

Feature über Salvador Allendes Versuch, die Wirtschaft zu vernetzen.

Die Dokumentation »Über Bananen und Republiken« schildert anhand seltener, teils bisher unveröffentlichter Archivbilder die Geschichte der United Fruit Company.