Proteste in Frankreich nach gezieltem Mord an Kurden. Attentäter in Psychiatrie, kurdische Gemeinde fordert Aufklärung.

Zuletzt war Medwedew in den sozialen Netzwerken mit Sottisen insbesondere gegen die ukrainischen Machthaber hervorgetreten. Jetzt hat er gewissermaßen den realpolitischen Ton von Wladimir Putin übernommen.

Um sich von den bösen Russen abzusetzen, verlegen viele Ukrainer das Weihnachtsfest vor auf den 25. Dezember. Eine Verbrüderung im Schützengraben wie einst 1914 im Ersten Weltkrieg muss daher aus Termingründen ausfallen.

Die Kommunistische Partei der Russischen Föderation mobilisiert landesweit zum 100. Jahrestag der Sowjetunion und zum Protest. Der Ton wird schärfer.

KPRF-Vize Afonin: Der globale Kapitalismus ist gescheitert, in Russland wird eine Resowjetisierung erforderlich. Linksruck im öffentlichen Bewusstsein.

Das Proletariat als Negativ der Beamtenschaft. Über die preußischen Wurzeln des Marxismus (Teil 2 und Schluss).

Polizeitaucher aus mehreren Bundesländern suchten auch am zweiten Weihnachtsfeiertag im Neuköllner Schiffahrtskanal nach »Beweisstücken« im Zusammenhang mit dem Juwelendiebstahl im Grünen Gewölbe.

Innerhalb der AfD sind die Völkischen weiter auf dem Vormarsch. Dank ihrer Opposition zur Russland-Politik der Ampel befindet sich die Partie zudem im Stimmungshoch.

Ab 1. Januar können Frührentner ohne Abzüge einer Lohnarbeit nachgehen. Vielen bleibt gar nichts anderes übrig.

Klinikverbund in Koblenz droht weiterhin Verkauf an Sana-Konzern, Widerstand wächst.

Kriegsgegnerin wegen fragwürdiger Vorwürfe vor Gericht, nachdem sie Protestcamp angemeldet hatte. Ein Gespräch mit Conni Lenert vom Bündnis »Rheinmetall entwaffnen«.

Expräsident Medwedew konstatiert, dass die Beziehungen auf Jahre zerrüttet sind. Neue Rüstungskontrollabkommen seien unrealistisch und unnötig.

Peru: Trotz Ankündigung von Neuwahlen 2024 halten Proteste gegen Absetzung von Präsident Castillo an. Ein Gespräch mit Mauro Valderrama.

Militärmanöver rund um abtrünnige Provinz. Taipeh sieht Luftraum verletzt.

Jahresrückblick 2022 – Heute: USA. Kulturkampf zwischen Konservativen und Liberalen schärfer denn je. Demokratische Prozesse werden unterlaufen.

Nach Attentat auf Kurden in Paris deutet viel auf gezielten Anschlag. Kurdische Gemeinschaft warnt vor türkischen Provokationen.

Brasiliens gewählter Präsident setzt auf die Beteiligung möglichst vieler Parteien.

Jahresrückblick 2022. Heute: Handelskrieg. USA wollen EU weiter schwächen, um im Wettkampf mit China bestehen zu können.

Während deutsche Plastikmüllexporte insgesamt sinken, steigt die Menge der Ausfuhren nach Asien wieder leicht an.

Shakespeares »Wie es euch gefällt« am Wiener Burgtheater.

»Wo rohe Kräfte sinnlos walten, da kann kein Knopf die Hose halten«, heißt es zur Hälfte in Schillers »Lied von der Glocke«.

Die Fotoausstellung »Tina Modotti. Revolution und Leidenschaft« in Berlin.

Kamingespräch zur »Zeitenwende«.

Nach Fußball-WM und kurzer Weihnachtspause geht es sportlich weiter: In einem Londoner Irrenhaus werfen Bierbäuche die Dartweltmeisterschaften aus und BR Klassik überträgt in den kommenden 14 Tagen die Festspiel-EM.

Hurra, die Grußreden zu Weihnachten sind da! Der Ohrenkönig Charles legt vor, die Bundeseule Steinmeier muss nachziehen.

Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht

Großbritannien: Arbeitervertreter mobilisieren auch gegen Flüchtlingspolitik der Regierung.

Für die organisierte Arbeiterschaft ist die Zeit gekommen, sich ohne Zaudern an die Seite der Gemeinschaften der schwarzen Arbeiter zu stellen.