Wer den Arbeitenden und allen übrigen, die nicht zum Großkapital gehören, mit welchen Nuancen auch immer das Fell über die Ohren ziehen kann, ohne dass es zum Aufstand kommt, das ist die Klassen- und Personalfrage.
Die BRD müsse bei NATO-Aufnahme der Ukraine eine Vorreiterrolle spielen, verlangt der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk mit Verweis auf »Naziverbrechen gegen das ukrainische Volk«.
Robert J. Eatons Credo, »die Schwachen müssen sich verändern oder sie müssen sterben«, erfährt im kapitalistischen Westen gerade mehr Zuspruch denn je.
Zu Ehren des vor 135 Jahren geborenen Kommunistenführers Ernst Thälmann versammelten sich am Sonnabend etwa 200 Menschen unter Einhaltung der Hygienebestimmungen im Berliner Ernst-Thälmann-Park.
Der Berliner Mietendeckel hatte große Hoffnungen geweckt. Nach dem Karlsruher Urteil droht jetzt für viele Berlinerinnen und Berliner ein finanzielles Desaster.
Friedensbewegte wollen an Treffen von Rotarmisten und US-Truppen an Elbe vor 76 Jahren erinnern. Ein Gespräch mit Stefan Natke, Landeschef der DKP-Berlin und aktiv im Vorbereitungskomitee des Elbe-Tags 2021 in Torgau.
Ist es nicht süß? Beck hatte vergessen, den Satz zu vollenden, so dass sich nur erahnen ließ, was die belgische Regierung mit ihren Entscheidungen »wegen Mandels an zureichender Gesetzesgrundlage« tun musste.
»Lockdown bis in den Juni!« wurde das Kanzleramt in der vorigen Woche zitiert. Irrtümlich, ruderte Berlin doch zurück, aber wohl realistisch. Die Länderchefs setzen unverdrossen ihr Öffnungspingpong fort.
»Schon Lenin hatte erkannt, dass im Kapitalismus die Verhältnisse auf dem Kopf stehen und man diese auf die Füße stellen muss, wenn die Mehrheit ein gutes Leben führen will.«