Gegründet 1947 Dienstag, 19. März 2024, Nr. 67
Die junge Welt wird von 2767 GenossInnen herausgegeben
  • Putin trifft Trump

    Ziemlich beste Feinde

    Wladimir Putin und Donald Trump verhandeln in finnischer Hauptstadt. »Streitpunkte« zwischen beiden Ländern stehen auf Tagesordnung
    Von Reinhard Lauterbach
  • KI

    Es geht um Vorherrschaft

    Die Bundesregierung fördert tatkräftig den Gebrauch künstlicher Intelligenz für Wirtschaft und Militär
    Von Christoph Marischka
  • KI

    Neckartal wird zu Cyber-Valley

    Das Business Incubation Centre in Reutligen ist eine Schnittstelle vom Cyber-Valley zur Rüstungsindustrie.
    Von Christoph Marischka
  • Arbeit 4.0

    Quälbarer Leib

    Die Digitalisierung der Produktionsprozesse führt zu einer weiteren Verdichtung und Segmentierung der Arbeit. Dabei verlangt sie eine Zurichtung des Körpers im Dienste des Kapitals.
    Von Wolfgang Hien
  • Abschiebungen

    Streit um Verantwortung für Fall Sami A.

    Den offenbar rechtswidrige Abschiebeflug mit Sami A. an Bord hat die Bundespolizei bereits Tage zuvor geplant. Innenministerium bestreitet Einflussnahme auf den Vorgang.
  • Privatisierung

    Söder hat gelogen

    Bayern: Verkauf öffentlicher Wohnungsgesellschaft geschah nicht auf Geheiß Brüssels. Regierungschef in Erklärungsnot
    Von Ralf Wurzbacher
  • Racial Profiling

    Afrikanische Kleindealer im Visier

    Hamburg: »Taskforce Drogen« führt immer mehr »verdachtsunabhängige« Kontrollen und Razzien durch
    Von Kristian Stemmler
  • Deutsche Bahn AG

    SPD warnt vor Staat

    Personalwechsel im Aufsichtsrat der Deutschen Bahn. SPD-Wirtschaftsflügel fordert mehr Privatisierung.
    Von Katrin Küfer
  • Altenpflege

    Reden statt machen

    Gesundheitsminister denkt laut über Tarifbindung in der Altenpflege nach
    Von Stefan Thiel
  • WM-Finale

    Champagner für alle

    In mehreren französischen Städten ist es bei den Feierlichkeiten nach dem WM-Sieg des Landes über Kroatien zu Auseinandersetzungen mit der Polizei gekommen
  • Forum von São Paulo

    Am Ende siegen

    Treffen der Linken in Havanna: Das Forum von São Paulo geht heute zu Ende
    Von Volker Hermsdorf
  • Mazedonien

    Mit neuem Namen an die Front

    Mazedonien wird mit NATO über Beitritt verhandeln. Damit geht das Land auf Konfrontationskurs zu Russland
    Von Roland Zschächner
  • Syrien

    Damaskus auf dem Vormarsch

    Syriens Armee erobert immer größere Teile des Landes zurück. Direkte Konfrontation mit Israel
    Von Karin Leukefeld
  • Katalonien

    Ruf nach der Republik

    Keine Zugeständnisse an Madrid: Kataloniens Regierungschef Torra und sein Vorgänger Puigdemont arbeiten an neuer Organisation
    Von Krystyna Schreiber, Barcelona

Es kann nicht sein, dass sich sämtliche Parlamente und Sicherheitsbehörden vor einem Verwaltungsgericht aus NRW wegducken und sofort tätig werden.

Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, in der Passauer Neuen Presse zum Fall des Tunesiers Sami A., der widerrechtlich abgeschoben wurde, wie das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen festgestellt hat
  • Seehandel

    In der Falle

    Ukraine beschwert sich über Behinderung der Schiffahrt im Asowschen Meer
    Von Reinhard Lauterbach
  • Frisierte Abgaswerte

    Verfahren gegen VW können beginnen

    Im Skandal um manipulierte Abgaswerte bei VW erhalten die Anwälte der beschuldigten Manager nach langer Vorbereitung bald Akteneinsicht.
  • Schweden

    Unheimliche Allianz

    Schwedens Regierung will zusammen mit großen Gewerkschaftsdachverbänden Streikrecht einschränken
    Von Christian Blau, Stockholm
  • Sicherheitskooperation wiederbeleben

    IPPNW erwartet Abrüstungsinitiativen von der Bundesregierung. Außerdem: Ein 81jähriger wurde in Berlin mit einer Räumungsklage belangt und ist nun verstorben
  • WM-Enquetekommission

    Das muss man erst mal bringen

    Die jW-Sportredaktion ist versöhnt: Nach dem 4:2-Triumph der Franzosen im Moskauer WM-Finale führt endlich wieder eine Kulturnation den Fußballweltmeistertitel.
  • Tennis

    Die letzte Hürde

    Es gibt kein Rasentennis mehr: Der arme Kevin Anderson scheitert nach einem beeindruckenden Turnier im Wimbledon-Finale am Wiedergänger Novak Djokovic
    Von Peer Schmitt