Die KPCh ist keine nationalistische Partei. Sie hat ihren Ursprung in der russischen Oktoberrevolution, ihre Strategie ist international – sei es bei der Unterstützung Kubas, sei es beim Bau der »neuen Seidenstraße«.
Der reaktionärste Landesverband der »Christdemokraten« wird unter Kretschmer nicht davon abkommen, Rassisten zu pampern und in die stolzgeschwellten Brustpartien einiger Sachsen noch mehr Luft zu pumpen
Der Verlag »Antaios«, das Institut für Staatspolitik und die Zeitschrift Sezession bilden das Zentrum einer »Neuen Rechten« in Deutschland. Dabei werden sie stärker gemacht, als sie tatsächlich sind.
Am 25.10. jährt sich die Oktoberrevolution zum einhundertsten Mal. Im Berliner Babylon-Kino wird Samstag ab 11:30 Uhr die Zukunft konzipiert. Ein Gespräch mit Götz Dieckmann
Mit zugeklebten Schaufenstern haben am Mittwoch abend die Inhaber von rund 80 Läden in der Oranienstraße in Berlin-Kreuzberg gegen die drohende Verdrängung ihrer Geschäfte aus dem Kiez protestiert.
Keine zwei Wochen nach der Verleihung des Friedensnobelpreises an die internationale Kampagne zur atomaren Abrüstung (ICAN) sind erneut Aktivistinnen und Aktivisten aus deren Spektrum zu Geldstrafen verurteilt worden.
Innenminister de Maizière benutzt 40. Todestag Hanns Martin Schleyers für Rundumschlag – skurrile bürgerliche Selbstverständigung zur Fragen der Staatspolitik
Politische Jugendgruppen sehen sich bei den Weltfestspielen in Sotschi Schikanen ausgesetzt. Staatspropaganda allgegenwärtig. Gespräch mit Alexander Batow
Tausende Neofaschisten und Nationalisten gingen am vergangenen Samstag in der ukrainischen Hauptstadt Kiew auf die Straße, um an die Gründung der »Ukrainischen Aufstandsarmee« (UPA) zu erinnern
Antifaschismus und Antiimperialismus sind die Ecksteine der Weltfestspiele in Sotschi, betonen die Veranstalter. Außerdem: Auf einem Workshop der Bundeswehr werden OSZE- und G-20-Gipfel in Hamburg ausgewertet
»Ältere Semester erinnern sich vielleicht noch an die Zeit, als die Printmedien in Berlin fast täglich große Artikel über den Wasserballsport verfassten«, beginnt eine Grußadresse zum Supercup der Wasserballer