Gegründet 1947 Sa. / So., 20. / 21. April 2024, Nr. 93
Die junge Welt wird von 2767 GenossInnen herausgegeben
  • Weiter Minimindestlohn?

    Lohnuntergrenze soll auf nur 8,80 Euro pro Stunde steigen. Um die von ver.di-Chef Bsirske geforderten zehn Euro durchzusetzen, braucht es Druck
    Von Herbert Wulff
  • In der Sackgasse

    Marokko verhindert seit 40 Jahren die Gründung der Demokratischen Arabischen Republik Sahara. Weder Waffengewalt, noch Verhandlungen, noch das Engagement der UNO konnten die völkerrechtlich legitime Forderung der Sahrauis erfüllen
    Von Werner Ruf
  • Kaum Gewissheiten

    Im NSU-Ausschuss des Bundestags gilt nicht als sicher, dass Zschäpe das Feuer in Zwickau legte. Unklar ist auch, woher die Polizei ihre Handynummer hatte
    Von Claudia Wangerin
  • Motiv Islamhass

    Deutlicher Anstieg von Übergriffen – Islamfeindliche Straftaten sollen gesondert erfasst werden
    Von Ulla Jelpke
  • »Staatliche Enteignung«

    Nach Bundesrecht kann Flüchtlingen »Vermögen« oberhalb von 200 Euro ­abgenommen werden. Die Länder setzen das unterschiedlich durch
    Von Susan Bonath

Berlin ist auch nur zu einem Prozent fertig, das ist sehr inspirierend für mich.

Facebook-Chef Mark Zuckerberg rechtfertigte am Freitag während seines Besuchs in der deutschen Hauptstadt Unzulänglichkeiten seines Konzerns
  • Die zweite, schlimmere Bombe

    Im Kino etwas Lehrstückhaftes: Andreas Maus’ Dokumentarfilm über die Behandlung von Opfern eines NSU-Anschlags durch die Kölner Polizei
    Von Kai Köhler
  • Die heimliche Suche

    Nacho Duato setzt mit »Herrumbre« beim Staatsballett Berlin neue Maßstäbe: Ein Tanzstück über Folter und Terror
    Von Gisela Sonnenburg
  • Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: Die jW-Programmtips
  • Chronist der Arbeiterbewegung

    Am 27. Februar jährt sich zum 170. Mal der Geburtstag eines bedeutenden deutschen Sozialisten, Marxisten und Historikers Franz Mehring.
    Von Holger Czitrich-Stahl

Kurz notiert

  • Ohne Ziegel kein Geld

    In Nepal produzieren Familienbetriebe für den Wiederaufbau. Bei der Arbeit werden auch die Kinder gebraucht.
    Von Lena Woehler