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27.02.2016 / Feuilleton / Seite 11

Die heimliche Suche

Nacho Duato setzt mit »Herrumbre« beim Staatsballett Berlin neue Maßstäbe: Ein Tanzstück über Folter und Terror

Gisela Sonnenburg

Immer wieder wird sich um Fortschritt, Zivilisation, Gerechtigkeit bemüht: um die sogenannte Menschlichkeit. Dem Ballett dagegen haftet das Vorurteil an, kitschig zu sein, so dass alle Menschlichkeit in ritualisierten Bewegungen zu ersticken droht. Kann man nun ein Ballett über Themen wie Folter und Terror machen? Nacho Duato, Choreograph und Ballettintendant vom Staatsballett Berlin, wagte es. Sein Stück »Herrumbre«, im Schiller Theater in Berlin zu sehen, setzt si...

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